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Dienste des ZIM Sicherheit

Absicherung des VPN-Zugangs durch 2FA

1. Worum geht es?

Phishing-Aktivitäten und entwendete Passwörter sind in der IT alltägliche Erscheinungen geworden. Die Absicherung von IT-Diensten allein mit einem Passwort ist daher oft nicht mehr ausreichend, sondern muss um einen zusätzlichen Schritt erweitert werden. Dies wird als Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) oder auch als Mehr-Faktor-Authentifizierung (MFA) bezeichnet.

Bei vielen Diensten, etwa beim Online Banking, ist 2FA bereits seit einiger Zeit als Stand der Technik anzusehen. An der BUW müssen wir diese Technologie nun auch zeitnah umsetzen.

In einem ersten Schritt wird ein 2FA-Verfahren für den Netzzugang zum Datennetz der BUW eingeführt: Wenn von außen, etwa beim mobilen Arbeiten oder im Home Office, auf interne IT-Dienste zugegriffen wird, erfolgt dies häufig über eine VPN-Verbindung (Virtual Private Network). Künftig kommt an dieser Stelle eine 2FA zum Einsatz.

Ergänzend zum üblichen Passwort wird dann zusätzlich ein Einmal-Passwort (OTP = one time password) benötigt. Die verwendeten OTPs sind in diesem Fall sechsstellige Zahlencodes, die mit einer App oder einem dedizierten Gerät erzeugt werden können.

2. Wer ist betroffen?

Von der verpflichtenden 2FA-Einführung sind Sie unmittelbar nur dann betroffen, falls Sie

  • die Ivanti-VPN-Lösung nutzen,
  • um von extern über VPN auf Netzwerklaufwerke eines ZIM-Fileservers zuzugreifen.

Zur Erläuterung: Aus verschiedenen Gründen bietet das ZIM derzeit mehrere VPN-Schnittstellen an. Falls Sie auf Ihrem Endgerät die Software “Ivanti Secure Access Client” verwenden, nutzen Sie die Invanti-Lösung (bis vor Kurzem “PulseSecure” genannt). Je nach Typ und Plattform Ihres Endgerätes sieht das Icon der Software ungefähr so aus:

Nicht betroffen sind Sie, falls Sie diese VPN-Lösungen nutzen:

  • AnyConnect; in der Regel von Studierenden und Mitarbeitenden genutzt
  • NCP oder Teilnehmende am VRNHO-Dienst (nutzen bereits 2FA); von Mitarbeitenden der Universitätsverwaltung verwendet

Perspektivisch sollten allerdings auch Mitarbeitende, die derzeit AnyConnect nutzen oder die nicht auf Netzwerklaufwerke eines ZIM-Fileservers zugreifen, auf die Ivanti-VPN-Lösung mit 2FA umsteigen. Künftig werden weitere IT-Dienste nur noch auf diesem Weg nutzbar sein.

3. Was muss ich tun?

Falls Sie betroffen sind, sollten Sie zeitnah die erforderlichen Schritte zur Umstellung auf 2FA vornehmen. Dazu müssen Sie selbst eine Funktionserweiterung Ihres ZIM-Accounts durch­führen und die Möglichkeit einrichten, OTPs zu erzeugen.

Bitte folgen Sie der ausführlichen Anleitung.

Diese Seite ist im Uni-Netz oder über eine übliche VPN-Verbindung erreichbar.

Zur Erzeugung der OTPs ist die Verwendung einer App auf einem Mobiltelefon empfehlenswert. Dies kann auf einem dienstlichen oder privaten Gerät erfolgen. Diese Option ist flexibel, bequem und hinreichend sicher.

Falls dies nicht möglich ist, kann ein dediziertes Gerät (OTP-Generator) zur Erzeugung der OTPs eingesetzt werden. Das Gerät ist durch die Bereiche und Einrichtungen zu beschaffen. Zur Einführung der 2FA können allerdings Mitarbeitende, die einen solchen OTP-Generator benötigen und deren budgetverantwortliche*r Vorgesetzte*r einverstanden ist, ein solches Gerät in der Geräteleihe des ZIM erhalten. (“ZIM-Sondergeräte / 2FA Authenticator”)

4. Wie geht es weiter?

  • Wenn Sie betroffen sind, sollten Sie Umstellung auf 2FA für das Ivanti-VPN durchführen.
  • Ab dem 19. April 2023 werden die zentralen File-Services des ZIM nur noch über 2FA-authentifizierte VPN-Verbindungen erreichbar sein.
  • Perspektivisch werden weitere Dienste nur über 2FA-VPN-Verbindungen nutzbar sein und weitere Zugriffsbeschränkungen für die anderen VPN-Lösungen wirksam werden. Der Umstieg auf die Ivanti-Lösung mit 2FA ist daher grundsätzlich für Mitarbeitende empfehlenswert (Ausnahme: Mitarbeitende der Universitätsverwaltung, die NCP oder VRNHO nutzen).

5. Weitere Fragen?

Im Falle von Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Beratung des ZIM:

zimber@uni-wuppertal.de

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Didaktik H5P Inspector ZIM Lehren und Lernen Moodle

Workshop-Reihe “Moodle Lifecycle” im SoSe 2023

Auch in diesem Sommersemester lädt Inspector ZIM Sie zusammen mit den Mitarbeiter*innen des ZIM zu der Veranstaltungsreihe “Moodle Lifecycle” ein.
Wenn Sie zum ersten Mal im Moodle-Kosmos unterwegs sind oder Ihr Moodle-Wissen erweitern oder festigen möchten, besuchen Sie doch einen oder mehrere Workshops. Neu in diesem Semester ist der Workshop “Moodle V: Einführung in H5P”, in dem unterschiedliche Inhaltstypen des beliebten Autorentools näher unter die Lupe genommen werden.

Was erwartet mich in der Reihe “Moodle Lifecycle”?

Inhaltlich folgen die Workshops dem typischen “Lebenszyklus” eines Moodle-Kurses: beginnend mit den wichtigsten organisatorischen und gestalterischen Elementen in “Moodle I” über die Vorstellung ausgewählter Lernaktivitäten in “Moodle II”, einem Fokus auf erfolgreiches, kooperatives Arbeiten in “Moodle III” hin zur Datensicherung, die während und gegen Ende Ihrer Lehrveranstaltung Ihren Berufsalltag signifikant erleichtern kann, in “Moodle IV”. Erweitert durch einen intensiveren Blick auf H5P in “Moodle V”.

Den Auftakt bildet jeweils ein Online-Workshop, in dem Sie Einblicke in die Nutzung von Moodle erhalten und in praktischen Übungen die Anwendung selbst ausprobieren.

In den Workshops “Moodle II”, “Moodle III” und „Moodle V“ schließt sich daran eine asynchrone Arbeitsphase mit freier Zeiteinteilung an, die dazu dient, Ihr erworbenes Wissen in die Praxis umzusetzen und eigene Materialien zu erarbeiten.

Bei einem daraufhin wieder synchron stattfindenden Online-Termin präsentieren Sie zum Schluss Ihre Ausarbeitung in Peer-Groups und reflektieren und diskutieren Ihre Ergebnisse und die Einsatzmöglichkeiten in der Lehre.

Phasenübersicht Moodle-Workshops

Weitere Informationen zu den Inhalten der einzelnen Workshops und den verschiedenen Phasen finden Sie auf den Seiten der Moodle-Hilfe.

Anrechenbarkeit

Sämtliche Moodle-Workshops sind im Kontext der Hochschulzertifikate ZHD und ZDI anrechenbar und können unabhängig voneinander besucht werden.

Termine

Zu Beginn jedes Semesters bietet Inspector ZIM mit Unterstützung der Mitarbeiter*innen des ZIM eine Informationsveranstaltung an, die synchron über die Plattform Zoom durchgeführt wird.

Neben der Erläuterung der wichtigsten organisatorischen Aspekte zu Ablauf, Arbeitsmodus und Terminplanung wird ein grober Blick auf die jeweiligen Workshop-Inhalte geworfen, um Ihnen die Wahl des zu Ihren Bedürfnissen passenden Workshops zu erleichtern.

  • Informationsveranstaltung SoSe 2023
    • Di, 04.04.2023, 10:00 – 10:30 Uhr
    • Keine Anmeldung erforderlich, schauen Sie einfach vorbei! Den Zoom-Link finden Sie auf den Seiten der Moodle-Hilfe.
  • Moodle I: Onboarding
    • Online-Workshop: Mi, 12.04.2023, 10-12 Uhr (s.t.)
  • Moodle II: Lernaktivitäten
    • Online-Workshop: Mi, 19.04.2023, 10-12 Uhr (s.t.)
    • – asynchrone Arbeitsphase –
    • Reflexion: Mi, 10.05.2023, 10-12 Uhr (s.t.) oder 14-16 Uhr (s.t.)
  • Moodle III: Kooperatives Arbeiten
    • Online-Workshop: Mi, 17.05.2023, 10-12 Uhr (s.t.)
    • – asynchrone Arbeitsphase –
    • Reflexion: Mi, 07.06.2023, 10-12 Uhr (s.t.) oder 14-16 Uhr (s.t.)
  • Moodle IV: Datensicherung & Organisation
    • Online-Workshop: Mo, 12.06.2023, 10-12 Uhr (s.t.)
  • Moodle V: Einführung in H5P
    • Online-Workshop: Mi, 24.05.2023, 10-12 Uhr (s.t.)
    • – asynchrone Arbeitsphase –
    • Reflexion: Mi, 28.06.2023, 10-12 Uhr (s.t.) oder 14-16 Uhr (s.t.)

Anmeldung / Kontakt

Die Anmeldung für die Veranstaltungen der Reihe “Moodle Lifecycle” erfolgt über das Anmeldeformular der Servicestelle akademische Personalentwicklung (SaPe).
Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung für “Moodle V” derzeit noch nicht möglich ist. Wir informieren Sie über die gewohnten Kanäle sobald eine Anmeldung erfolgen kann.

Weitere Fragen zu den Workshops beantworten wir gerne in der Informationsveranstaltung oder per E-Mail an die ZIM-Benutzerberatung.


Bei allgemeinen Fragen zum Moodle-System der BUW sowie zum Einsatz und zur Verwendung von Lernaktivitäten und Arbeitsmaterialien im Kontext Ihrer Lehre bietet Inspector ZIM gemeinsam mit dem E-Learning-Team des ZIM eine wöchentliche Sprechstunde an, in der wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Wir freuen uns auf Sie!

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H5P Lehren und Lernen Moodle OER

“Deutsch@work – Career Coaching”

Ein interaktiver Online-Kurs mit H5P Lernaktivitäten

Von der Stellensuche bis zum Job – Bewerbungstipps für (internationale) Studierende. Der interaktiver Online-Kurs mit Lernmodulen zur Selbstreflexion, Stellensuche, Bewerbung, Vorstellungsgespräch und Berufseinstieg ist ab sofort über unsere Lernplattform zugänglich.

Ansicht des Kurses in Moodle im Kachelformat mit den zuvor im Text genannten Abschnitten.
Moodle-Kurs Deutsch@work – Career Coaching [link]

In Touch Projekt

Im Rahmen des In Touch Projektes der Bergischen Universität Wuppertal wurde in Zusammenarbeit durch International Office, Sprachlehrinstitut, Career Service und dem Zentrum für Informations- und Medienverarbeitung ein modular aufgebauter Online Kurs für den Einstieg in das Berufsleben produziert. Der liebevoll und aufwendig gestaltete Kurs richtet sich an internationale Studierende und enthält wertvolle Tipps und interaktive Sprachübungen. Der Moodle-Kurs kann in Einzel- und Gruppenarbeit oder eingebettet in Lehrveranstaltungen genutzt werden. Der Zugang ist auch für Gäste freigeschaltet (hierzu bitte als Gast bei Moodle anmelden). Moodle-Kurs Deutsch@work – Career Coaching [link]

Die Bilder zeigen jeweils Ausschnitte aus dem Kurs Deutsch@work – Career Coaching.

Umsetzung als OER

Alle Inhalte wurden als OER – Open Educational Resources produziert und unter der Creative Commons Lizenz BY-SA bereitgestellt. Die Weiternutzung und auch das Remixen (Wiederverwendung einzelner Bestandteile) ist dadurch ermöglicht.

Das Skript für die Umsetzung ist eine Mischung aus Drehbuch für die Videos mit Dialogen und Anweisungen für die Darstellerinnen und den Bildschirm-Dialogen für die interaktive Umsetzung mit dem Autoren-Tool H5P, welches in Moodle integriert ist. Für das Modul Vorstellungsgespräch wurde das H5P Branching Scenario verwendet. Wer einmal einen Blick in das Skript werfen möchte findet hier den Link zum Download:

Darstellung der Autorenansicht von H5P in Form einer Strukturgrafik
Entscheidungsbaum im H5P Branching Scenario – Autorenansicht

Die Kursteilnehmenden können in diesem Skript bzw. in dem Lernmodul des H5P Branching Scenario einem erfolgreichen oder einem eher ungünstigen Pfad eines Bewerbungsgesprächs folgen. Die Teilnehmer*innen können in dem Lernmodul über die Schalter „zurück“ / „weiter“ navigieren, um ggf. Informationen oder Inhalte erneut abzurufen und um verschiedene Varianten durchzuspielen.

Werden Sie den Job bekommen? Probieren Sie es aus.

Moodle-Kurs Deutsch@work – Career Coaching [link]

Wir möchten mit unserem Lernmodul für (internationale) Studierende Unterstützung für einen erfolgreichen Start in das Berufsleben bieten und freuen uns, wenn Sie die unterschiedlichen Lernmodule oder gleich den ganzen Kurs nutzen möchten.

Weitere Informationen zum In Touch Projekt: http://intouch.uni-wuppertal.de

Das ZIM Workshop Angebot zu Moodle & H5P: https://uni-w.de/f8rc1

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Lehren und Lernen Moodle Road to Moodle 4

Road to Moodle 4: Kurse im Dashboard nach Semesterzugehörigkeit filtern

Seit Anfang März läuft die Synchronisierung für das SoSe 2023! Basierend auf den Erfahrungen und Schilderungen aus der Praxis der letzten Monate gehen einige neue Features an den Start, über die an dieser Stelle durch das E-Learning-Team des ZIM nach und nach berichtet wird und die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern.

Heute auf dem Menü: “Kurse im Dashboard nach Semesterzugehörigkeit filtern”

Worum handelt es sich bei dem Feature “Kurse im Dashboard nach Semesterzugehörigkeit filtern”?

Die Synchronisierung von StudiLöwe und Moodle führt dazu, dass Personen, die in StudiLöwe unter “Verantwortliche/-r”  für eine Veranstaltung gelistet werden, im jeweils automatisch erzeugten Moodle-Kurs mit der Rolle “Dozent*in” ausgestattet werden und sich so das Dashboard der ein oder anderen Lehrperson “bedrohlich” füllen kann. Doch keine Sorge, das Dashboard, welches gleichzeitig als Startseite des Moodle-Systems der BUW fungiert, bietet Ihnen die unterschiedlichsten Möglichkeiten, Ihre Kurse zu sortieren und zu filtern.

Während Sie in den vergangenen Semestern bereits Ihre Kurse z. B. nach ihrer Laufzeit anordnen konnten (Tipp: Oder haben Sie schon einmal versucht, ausgewählte Kurse als Favorit zu markieren und diese so vorrangig im Dashboard sichtbar zu machen? ), ist zum aktuellen Sommersemester die Option hinzugekommen, die Anzeige Ihrer Moodle-Kurse direkt nach Semesterzugehörigkeit zu filtern.

Wie verwende ich den “Semester”-Filter?

Auf Ihrem Dashboard innerhalb des Bereichs “Kursübersicht” befindet sich auf der linken Seite eine Filter-Schaltfläche. Betätigen Sie diese und aktivieren Sie dann denjenigen Filter, der Ihren Wünschen entspricht.

Möchten Sie sich sämtliche Moodle-Kurse, in die Sie eingeschrieben sind, des aktuellen Semesters anzeigen lassen, dann wählen Sie entsprechend “Sommersemester 2023”.
Semesterunabhängige Veranstaltungen werden Ihnen nach Wahl der Option “Kein Semester” angezeigt.


Bitte beachten Sie: Sollten Sie innerhalb eines Semesters in keinen Moodle-Kurs eingeschrieben sein, können Sie entsprechend nicht nach eben jenem Semester filtern.


Eine vollständige Anleitung zur “Personalisierung des Dashboards” finden Sie im Moodle-System der BUW.

Weitere Tipps und Antworten auf Fragen zur Synchronisierung, die Moodle betreffen, können Sie der Sektion “Road to Moodle 4” innerhalb der durch Inspector ZIM betreuten Moodle-Hilfe entnehmen.

Bei Fragen zu StudiLöwe besuchen Sie doch die FAQs der dortigen Kolleg*innen.


Bei allgemeinen Fragen zum Moodle-System der BUW sowie zum Einsatz und zur Verwendung von Lernaktivitäten und Arbeitsmaterialien im Kontext Ihrer Lehre bietet Inspector ZIM gemeinsam mit dem E-Learning-Team des ZIM eine wöchentliche Sprechstunde an, in der wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Wir freuen uns auf Sie!

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Lehren und Lernen Lernraum

Zoom Rooms im Lernraum T.11

Die Lernkabine in unserem Lernraum in Gebäude T.11 hat ein ordentliches Upgrade bekommen: Ab sofort ist diese mit einem Monitor und einem Polycom Raumsystem ausgestattet, welches Zoom Konferenzen mit bis zu 6 Teilnehmer*innen vor Ort erlaubt.

Das funktioniert auf Basis von Zoom Rooms, ihr findet dort einen Tischcontroller vor, welcher sich per Touch bedienen lässt, ein Raummikrofon mit Stummschalter sowie der Webcameinheit, welche ebenfalls mit Mikrofonen ausgestattet ist.

Über den Controller lässt sich das System steuern und einstellen, Freigabe und Kamerasteuerung vornehmen (Multi Kamera Modus, Sprecher folgen etc), Umfragen einblenden und vieles mehr. Eine Bedienübersicht findet ihr in der Kabine als Infoblatt oder am Ende dieses Artikels als PDF.

Teilnehmer*innen in Zoom-Räumen können aber auch nur die direkte Bildschirm-Freigabe über einen Zoom Desktop Client (macOS oder Windows) nutzen ohne ein Meeting zu starten. Die Ultraschall-Näherungserkennung ermöglicht es dem Zoom Room Controller, ein Ultraschallsignal zu erzeugen, das vom Zoom Desktop Client erkannt werden kann. Mehr Informationen dazu erhaltet ihr im Video von Zoom:

Infoblatt zur Bedienung über den Zoom Rooms Controller