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Altes Explorer Kontextmenü in Windows 11 reaktivieren

Nachdem nun – wie wahrscheinlich bei den meisten Windows-Nutzer*innen – die Version 11 auf meinem Rechner eingezogen ist, fallen mir nach und nach Dinge auf, die wirklich verschlimmbessert wurden. Darunter fällt das “neue” reduzierte Kontextmenü im Windows-Explorer.

Ansicht des neuen Explorer Kontextmenüs in Windows 11

In diesem zeigt Windows die “wichtigsten” Befehle an, die man auf der ausgewählten Datei oder dem ausgewählten Ordner ausführen kann. Allerdings leider nur die Optionen, die Windows dafür hält. Nicht die, die ich oft ausführe. Oder die, die ich eingestellt habe. Und natürlich fehlt da immer genau das, was ich gerade brauche. Dazu muss ich dann nochmal klicken und zwar auf “Weitere Optionen anzeigen”. Danach erscheint das Kontextmenü dann im alten, gewohnten Stil mit allen Einträgen.

Das ganze hat mich – neben anderen neuen “tollen” Dingen – so dermaßen genervt, dass ich mal auf die Suche gegangen bin, wie ich denn das “alte” große Kontextmenü standardmäßig wieder zurück bekomme ohne jedes Mal diesen nervigen zweiten Klick ausführen zu müssen.

Das ganze ist relativ einfach. Mit Hilfe der Windows-Taste das Startmenü aufrufen und nach Eingabeaufforderung oder CMD suchen. Diese als Administrator starten (Rechtsklick auf den Eintrag und auswählen) und dann folgenden Befehl absetzen:

reg.exe add "HKCU\Software\Classes\CLSID{86ca1aa0-34aa-4e8b-a509-50c905bae2a2}\InprocServer32" /f /ve

Eine Meldung über den erfolgreichen Eintrag sollte erscheinen

Der Vorgang wurde erfolgreich beendet.

Nach einem Neustart sollte nun das “alte” Kontextmenü mit allen Einträgen wieder erscheinen.

Bild des "alten" Kontextmenüs aus den Versionen vor 11 im Windows Explorer
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Die jüngsten Updates von Zoom Whiteboard: Ein Überblick

Ein wesentlicher Aspekt der Updates betrifft die Teilen-Einstellungen während Meetings. Wenn ein Whiteboard von einem Treffen-Host oder einem zur Bearbeitung berechtigten Benutzer während eines Meetings geöffnet wird, können temporär alle Teilnehmer daran arbeiten, selbst wenn die normalen Freigabeeinstellungen dies eigentlich nicht zulassen würden. Sobald das Meeting endet, werden die ursprünglichen Beschränkungen wieder hergestellt. Dieser Ansatz fördert die Zusammenarbeit in Echtzeit und wahrt gleichzeitig die Sicherheit und Kontrolle über den Zugriff auf das Whiteboard.

Ein spannendes Feature für Nutzer ist die Möglichkeit, Inhalte innerhalb einer Mehrfachauswahl nach Objekttypen zu filtern. Diese Funktionalität unterstützt Benutzer dabei, Daten effektiver zu verfeinern und zu analysieren.

Anzeige der Filtermöglichkeiten der Mehrfachauswahl.

Hinzu kommt, dass Kommentare nun einfacher als bisher an beliebige Objekte auf einem Whiteboard angehängt werden können, dank der Nutzung des sogenannten Halo-Menüs jedes Objekts. Diese Funktion erleichtert die kollaborative Diskussion und das Feedback zu spezifischen Elementen erheblich.

Zu den weiteren Verbesserungen gehört die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Canvas-Objekttypen zu konvertieren, was die Produktivität und Benutzerfreundlichkeit beim Arbeiten mit dem Whiteboard erhöht. Auch die Stiftfunktion, die jetzt bei neuen Whiteboards standardmäßig aktiv ist, und die erweiterten Moderationswerkzeuge, die abhängig von der Rolle im Meeting zugewiesen werden, sind hervorzuheben.

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Von Ende zu Ende – Zoom verschlüsselt auf Wunsch!

Update 2022: Aktualisierte hinsichtlich Einschränkungen und Voraussetzungen.

Für die an der Bergischen Universität genutzten Video-Konferenzlösung Zoom ist es ab sofort möglich, Meetings Ende-zu-Ende (E2EE) zu verschlüsseln.

Benutzer*innen können dieses Feature in den persönlichen Einstellungen auf der Webseite von Zoom unter https://uni-wuppertal.zoom.us/profile/setting selber aktivieren.

Voraussetzungen

  • Der Host muss das Feature aktiviert haben, um ein E2EE Meeting starten zu können und
  • alle Teilnehmer benötigen mind. den Zoom Client in Version 5.4.0.

Einschränkungen

Aus technischen Gründen stehen folgende Funktionen in einem E2EE Meeting nicht zur Verfügung :

  • Beitritt vor Moderator
  • Livestreaming
  • Live-Transkription
  • Konferenzräume / Breakout Rooms
  • Umfragen
  • Zoom Apps
  • Meetingreaktionen*
  • Private Einzelchats*

*Hinweis: Ab Version 5.5.0 für Desktop, Mobile und Zoom Rooms werden diese Funktionen in E2EE-Meetings unterstützt. 

E2EE-Meetings sind auf 200 Teilnehmer begrenzt.

Wie aktiviere ich die Verschlüsselung?

Sie können die Verschlüsselung sehr einfach über die Kontoeinstellungen in Ihrem Zoom Profil aktivieren. Hier finden Sie den Eintrag „Durchgehend verschlüsselte Meetings“, den sie entsprechend einschalten und die „End-to-end encryption“ aktivieren. Bitte beachten Sie, dass diese Einstellungen für ihren persönlichen Meetingraum und für bereits geplante Meetings gegebenenfalls gesondert vorgenommen werden müssen.

Wie kann ich die Verschlüsselung überprüfen?

Wenn in einem Meeting E2EE verwendet, erscheint in der oberen linken Ecke des Bildschirms ein Logo mit einem grünen Schild und einem Vorhängeschloss in der Mitte. Zusätzlich können die Teilnehmer*innen sich den Sicherheitscode anzeigen lassen (Verify/Verifizieren), abgleichen und so überprüfen, ob ihre Clients den gleichen Code benutzen.

Wie funktioniert das?

Wir zitieren den offiziellen Zoom Blog, in dem es heisst:

In einem typischen Meeting generiert die Zoom-Cloud die Encryption Keys und verteilt sie mit Hilfe der Zoom-Apps an die Teilnehmer, sobald sie beitreten. Bei E2EE generiert der Gastgeber die Schlüssel und verteilt diese mithilfe von Public-Key-Kryptographie an die anderen Meeting-Teilnehmer. Die Server von Zoom werden zu „blinden“ Relays (Oblivious Relays) und haben keinerlei Zugriff auf die Schlüssel, die zum Entschlüsseln der Meeting-Inhalte erforderlich sind.

Wie unterscheidet sich E2EE von der erweiterten GCM-Verschlüsselung von Zoom?

Zoom-Meetings und -Webinare verwenden standardmäßig AES-256-Bit-GCM-Verschlüsselung für die Übertragung von Audio- und Videoinhalten sowie gemeinsam genutzten Apps (z. B. Bildschirmfreigabe, Whiteboarding) zwischen Apps, Clients und Connectors. In einem Meeting ohne E2EE-Aktivierung werden Audio- und Videoinhalte, die zwischen den Zoom-Apps der Teilnehmer fließen, erst entschlüsselt, wenn sie die Geräte der Empfänger erreichen. Die Encryption Keys für jedes Meeting werden jedoch von den Zoom-Servern generiert und verwaltet. Bei einem Meeting mit aktivierter E2EE-Funktion hat niemand außer den einzelnen Teilnehmern – auch nicht die Server von Zoom – Zugriff auf die Encryption Keys.

Quelle: https://blog.zoom.us/de/zoom-rolling-out-end-to-end-encryption-offering/

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Neue Features im Zoom-Whiteboard

Mit dem Oktober-2022-Update erhält das Zoom-Whiteboard eine Menge neuer Funktionen, die eine wirklich interessante Ergänzung zum bisherigen Funktionsumfang darstellen. Die wichtigsten werden hier kurz vorgestellt.

Kanban, Mindmap und Aufgabenkarten

Benutzer*innen können eine Kanban-Tabelle hinzufügen, die ihnen hilft, Projekte durchzuführen und den Fortschritt ihrer Arbeit zu verfolgen.

Ansicht der Auswahl eines Kanban-Boards auf dem Zoom Whiteboard
Auswahl der Kanban-Tabelle über das Menü

Hierzu im Seitenmenü “Mehr Werkzeuge” oder “More Tools” auswählen und dort unter “Kanban” das Board auswählen. Mit einem Klick in einen freien Bereich des Whiteboards wird nun eine Kanban-Tabelle eingefügt, die dann weiter vervollständigt werden kann.

Ansicht eines Kanban-Boards auf einem Zoom Whiteboard
Eine Karte erweitern

Um eine der Karten zu erweitern, reicht ein Klick auf “Expand”. Es lassen sich dann weitere Informationen zu der jeweiligen Aufgabe hinterlegen, wie bspw. Verantwortliche*r, oder aber eine Frist hinterlegen.

Im gleichen Menü wie das Kanban-Board verstecken sich auch weitere Funktionen, unter anderem eine Mindmapping-Funktion. Damit lassen sich schnell und einfach grundlegende Mindmaps angelegen und gemeinsam entwickeln.

Außerdem finden sich dort Aufgaben-Karten, die auch im Kanban-Board verwendet werden. Diese können aber auch losgelöst davon erstellt und durch einen Klick auf “Expand” erweitert werden. Das neue Kartenobjekt ermöglicht es den Benutzer*innen, detailliertere Informationen effektiv zu erfassen und anzuzeigen. Die neue Karte hat eine rechteckige Form und enthält Felder für Titel, Beschreibung, Empfänger, Fälligkeitsdatum und Farbauswahl. Darüber hinaus kann jede Karte erweitert werden, um das Beschreibungsfeld und andere Details anzuzeigen, und sie kann über Verbindungslinien mit anderen Formen verbunden werden.

Weitere neue Funktionen in der Übersicht

  • Möglichkeit, gelöste Kommentare anzuzeigen, auszublenden oder wieder zu öffnen
    • Benutzer*innen haben die Möglichkeit, Kommentare, die zuvor als gelöst markiert wurden, anzuzeigen, auszublenden oder wieder zu öffnen.
  • Zusätzliche Formen
    • Für das Whiteboard sind zusätzliche Formen verfügbar, einschließlich grundlegenderer Formen, Flussdiagrammsymbole, UML-Symbole und Gleichungen.
  • Anpassung von Textobjekten und Formen
    • Wenn die Schriftgröße auf Auto eingestellt ist, wird die Schriftgröße beim Ändern der Größe des Text- oder Formobjekts so skaliert, dass sie in den verfügbaren Platz passt. Wenn die Benutzer*innen die Schriftgröße explizit festlegen, ändert sich die Schriftgröße nicht, unabhängig davon, wie groß oder klein die Benutzer*innen die Größe des Objekts ändern.
  • Verbesserung beim Einfügen von Haftnotizen, Textfeldern und Linien
    • Benutzer*innen können Haftnotizen, Textfelder und Linien einfach durch Ziehen von Objekten aus der Symbolleiste und Ablegen auf der Leinwand einfügen.
  • Verbesserte Cursor für die Zusammenarbeit
    • Benutzer*innen können andere Personen sehen, die an demselben Whiteboard arbeiten, indem ihre Cursor angezeigt werden, während sie ihre Maus bewegen, auch ohne auf die Leinwand zu klicken. Es können bis zu 10 aktive Cursor gleichzeitig angezeigt werden.
  • Verbesserung der Tabellensteuerungen
    • Die Tabellensteuerung wurde verbessert und unterstützt nun das kopieren und einfügen, Tastenkombinationen, die Bedienung mehrerer Zeilen, die Mehrfachauswahl, die verbesserte Zugänglichkeit und Navigation von Werkzeugen und vieles mehr.
  • Bulk-Whiteboard-Verwaltung
    • Benutzer*innen können mehrere Pinnwände auf einmal löschen, wiederherstellen, sperren oder entsperren und mit einem Sternchen versehen bzw. das Sternchen entfernen. Die Benutzer*innen haben auch die Möglichkeit, mehrere Whiteboards, die mit ihnen geteilt wurden, zu verlassen, anstatt jedes einzelne Whiteboard zu verlassen. Dies funktioniert nur auf den Registerkarten “Meine Whiteboards”, “Mit mir geteilt” und “Papierkorb” in der Weboberfläche von Zoom.

Direkt ausprobieren?

Dann nix wie los, unter https://uni-wuppertal.zoom.us/wb/ erreichen Sie die Whiteboardverwaltung!

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Zoom für Tagungen

Update: Da sich die deutsche Lokalisierung von Zoom seit Veröffentlichung dieses Beitrags erheblich verbessert hat, haben wir diesen Beitrag auf den neuesten Stand gebracht.

Ursprünglich veröffentlicht am 14.07.2020.

Um in Zeiten von Uni@Home wissenschaftlichen Austausch durch Tagungen digital unterstützen zu können, bieten wir Ihnen an dieser Stelle eine Anleitung zur Einrichtung eines Zoom-Meetings für Tagungen mit bis zu 300 Teilnehmern. Hierbei wird die von Zoom bereitgestellte Möglichkeit genutzt, die Registrierung über eine Webseite abzuwickeln, die Sie mit wenig Aufwand und in begrenztem Maße individuell für Ihre Tagung gestalten können. Dies dient dem Zweck den Überblick und die Kontrolle darüber zu behalten, wer an der Tagung teilnimmt.

  1. Sie rufen in Ihrem Browser https://uni-wuppertal.zoom.us/ auf und melden sich mit Ihrem ZIM-Account an.
  2. Unter Meetings klicken Sie auf den Button „Ein Meeting planen.”
  3. Nun befinden Sie sich in der Ansicht „Meeting planen“ dort sollten Sie zunächst Datum, Uhrzeit und Dauer der Tagung sowie die Einstellungen zur Verwendung von Audio und Video festlegen.
  4. In der Zeile „Registrierung“ müssen Sie dann bei „Erforderlich“ den Haken setzen
  5. Unter den Meeting Optionen sollten Sie die Funktion „Warteraum“ aktivieren. Die Verwaltung des Warteraums wird vereinfacht, wenn Sie die E-Mailadressen etwaiger Co-Moderatoren unter „Alternative Moderatoren“ eintragen. Die Stummschaltung von Teilnehmern beim Beitritt sollten Sie auch aktivieren.
  6. Da wir bereits die Funktion Registration verwenden, sollten Sie nicht den Haken für „Zu der Teilnahme ist eine Authentifizierung erforderlich” setzen. (Wenn dieser aktiv ist werden Nutzer aufgefordert sich beim Beitritt bei Zoom anzumelden bzw. einen Zoom-Account anzulegen wenn sie diesen nicht bereits haben.)
  7. Dann speichern Sie dieses Meeting. Nun befinden Sie sich in der Ansicht „Meeting verwalten“. Sie finden auf dieser Seite den Link der zur Registrierungsseite führt.
  8. Wenn Sie herunterscrollen werden Ihnen nun im Gegensatz zu regulären MEetings zusätzliche Optionen für die Registrierung angezeigt. Wenn Sie unter „Registrierungsoptionen“ auf „bearbeiten“ klicken, können Sie u.a. festlegen, ob die Registrierung automatisch oder manuell erfolgen soll. Darüber hinaus legen Sie hier fest, welche Informationen vom Teilnehmern bei der Registrierung gefordert werden. Dabei sollten Sie darauf achten, dass die Option „Auf der Registrierungsseite Schaltflächen zum Teilen in sozialen Netzwerken anzeigen“ standardmäßig aktiv ist und am besten deaktiviert werden sollte.
  9. Unter „E-Mail-Einstellungen“ legen Sie fest, wer den Teilnehmern nach genehmigter Registrierung als Mail-Kontakt angezeigt wird. (Hier bietet sich die Verwendung eines Zusatz-Accounts an, den Beschäftigte der BUW beantragen können. Den Online-Antrag dafür finden Sie unter https://zim.uni-wuppertal.de/de/meinzim/zugang-beantragen/mitarbeitende.html.) Des Weiteren lässt sich dort die Vorlage für die Bestätigungs-E-Mail, die Teilnehmern nach der Genehmigung erhalten, bearbeiten.
  10. Unter der Option „Branding“ lassen sich für die Registrierungsseite Banner und Logo hochladen, um die Registrierungsseite individuell für Ihre Tagung gestalten zu können.
  11. Zusätzlich können Sie über die Schaltfläche „Einstellungen“ im linken Seitenmenü Anpassungen vornehmen, die übergreifend für all Ihre Meetings gelten. Einzelne Option, von denen einige zum Teil noch nicht auf Deutsch übersetzt wurden, sind für Tagungen besonders interessant.
    1. „Teilnehmern erlauben, sich umzubenennen“ – sollte ausgeschaltet werden. Damit verhindern Sie, dass Teilnehmern einen anderen Anzeigenamen verwenden, als den der bei der Registrierung angegeben wurde.
    2. „Teilnehmerprofilbilder in einem Meeting ausblenden” – können Sie ausschalten, wenn Sie nicht wünschen, dass Teilnehmern Profilbilder verwenden.
    3. „Entfernten Teilnehmern den erneuten Beitritt erlauben“ – sorgt dafür dass Teilnehmer die Sie aus dem Meeting entfernt haben nicht erneut beitreten können.
    4. „Bildschirmübertragung“ – dort können Sie festlegen ob nur Moderatoren oder auch Teilnehmer ihren Bildschirm freigeben können.
    5. „Chat“ bzw. „Privater Chat“ – mit dieser Option legen Sie fest wie die Chatfunktion im Meeting genutzt werden darf.
    6. „Virtueller Hintergrund“ – darüber bestimmten Sie ob virtuelle Hintergründe gestattet sind.
    7. „Breakout-Raum“ – diese Option erlaubt es Ihnen Teilnehmer in einzelne Gruppen zu schicken, die Sie im Meeting bzw. bereits bei der Planung des Meetings festlegen können.
  12. Wenn alle Einstellungen zu Ihrer Zufriedenheit gesetzt wurden können Sie den Registrierungslink kopieren und in Ihren Einladungen verwenden. Für Hilfestellungen und etwaige Rückfragen steht ihnen die Benutzerberatung gerne zur Verfügung.

Co-Autorin: Gülin Yilmaz