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Allgemein Inspector ZIM Moodle

Abschied vom „Archiv-Moodle“ und dem Bereich „Wintersemester 2022/23“

Erstmalig nach Beginn der Synchronisierung von StudiLöwe und Moodle im September 2022 macht ein vergangenes Semester in diesem Jahr Platz für Neues. Da im semesterabhängigen Bereich des Moodle-Systems grundsätzlich vier Semester vorgehalten werden können, weicht das „Wintersemester 2022/23“ dem nahenden „Wintersemester 2024/25“ und ist somit ab dem 02.09.2024 nicht länger verfügbar.

Nutzen Sie jetzt noch die Chance, alte Inhalte und personengebundene Daten aus Ihren alten Moodle-Kursen zu sichern, um diese bei Bedarf für Ihre kommenden Kurse wiederverwenden zu können.

Insbesondere die Sicherung und Wiederverwendung von Kursen geht mir nur wenigen Klicks vonstatten und kann durch Sie in Windeseile durchgeführt werden. Haben Sie keinen Kurs, in dem Sie Ihre Sicherung zwischenparken können? Dann beantragen Sie gern einen Kurs im Sandkasten-Bereich.
Inspector ZIM unterstützt Sie bei dem gesamten Unterfangen mit der passenden Anleitung zur Migration von ganzen Kursen und Daten:


Das bis 08/22 genutzte alte Moodle-System (“Archiv-Moodle“) wird nach zwei Jahren nun endgültig zum 31.08.2024 abgeschaltet. Das Archiv-Moodle der BUW ist bereits seit Mai 2024 ausschließlich über das Uni-Netz (VPN Zugang) erreichbar. Sollten sich noch alte Daten und Vorlesungsinhalte auf dieser Plattform befinden, die Sie übertragen oder archivieren möchten, dann nutzen Sie jetzt im August die letzte Chance.

Denken Sie daran, dass das Archiv-Moodle sich auf einer alten Moodle-Version (3.11) befindet und die Navigation anders aufgebaut ist als in der gewohnten Moodle-Umgebung der Version 4.3. Ihre Kurse und zugehörige personengebundene Daten können Sie in der linken Spalte einsehen, grundlegende Kurseinstellungen über “Bearbeiten einschalten” und dann das Zahnrad-Symbol anwählen.

Auch hier unterstützt Inspector ZIM Sie tatkräftig in einer speziellen Anleitung:


Bei allgemeinen Fragen zum Moodle-System der BUW sowie zum Einsatz und zur Verwendung von Lernaktivitäten und Arbeitsmaterialien im Kontext Ihrer Lehre bietet Inspector ZIM gemeinsam mit dem E-Learning-Team des ZIM zwei wöchentliche Sprechstunden an, in der wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

  • Mittwoch: 11:45 – 12:05 Uhr
  • Donnerstag: 15:00 – 15:20 Uhr

Den Link zur Terminvereinbarung hält Inspector ZIM in der rechten Blockspalte der Moodle-Hilfe für Sie bereit.

Bei Rückfragen und individuellen Problemen können Sie sich zudem wie gewohnt jederzeit bei der Benutzerberatung des ZIM melden: zimber@uni-wuppertal.de

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Sicherheit Tipps & Tricks

Sichere Passwörter, data leaks und breaches

Die Sicherheit persönlicher Daten im Internet beginnt mit einem starken Passwort. Starke Passwörter zu erstellen und zu verwalten ist nicht schwierig. Tipps, wie das gelingt findet man auf der Website der Informationssicherheitsbeauftragen (ISB) der Bergischen Universität Wuppertal. Wer noch tiefer ins Thema einsteigen möchte, findet weiterführende Informationen und Empfehlungen zur Passwortsicherheit auf der Website des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).

Doch selbst das stärkste Passwort kann kompromittiert werden, wenn Datenlecks (engl. data breach oder leak) bei Online-Diensten auftreten oder man auf eine Phishingmail hereingefallen ist. Um auch solche Fälle zu erkennen, unternimmt das Zentrum für Informations- und Medienverarbeitung (ZIM) proaktive Schritte, um die Daten seiner Nutzer:innen zu schützen. Mithilfe des Security Monitoring des Deutschen Forschungsnetzwerks (DFN) erkennt das ZIM potentiell kompromittierte Accounts. Im Falle eines Sicherheitsrisikos werden die betroffenen Konten gesperrt, um Missbrauch vorzubeugen. Betroffene Nutzer:innen müssen dann ein neues Passwort festlegen.

Alle die selbst überprüfen möchten, ob private oder dienstliche Accountdaten von einem Datenleck betroffen sind, können dies ganz unkompliziert mit Hilfe des Leakcheckers have i been pwned herausfinden.

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Gastbeitrag Lehren und Lernen Lernraum

Das Future of Learning Lab der Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften

Bild der 360 Ansicht des "Future of Learning Lab"

Während manche zu schätzen wissen, wie einfach man dank Kamerainstallation und Deckenmikrofonen hybride Seminare durchführen kann, möchten andere nicht mehr auf die Podcasting-Kabine verzichten. Und wieder andere sind begeistert von den rollbaren Tischen und der Flexibilität, die dadurch entsteht. Tablets, Whiteboards und ein interactive-Whiteboard gibt es natürlich auch.

Ein weiteres Plus: im Future of Learning Lab muss sich niemand allein in die Technik eindenken. Die BU:NDLE Mitarbeiterin der Fakultät erklärt alles in Ruhe und denkt gerne mit, welche didaktisch sinnvollen Szenarien sich im FoLL umsetzen lassen, denn der Raum ist auch ein Raum zum Experimentieren und wird sich dadurch noch weiterentwickeln.

Angeboten wird außerdem die Workshopreihe „Future of Learning Lab Mondays“, bei der Lehrende regelmäßig zusammenkommen, um unterschiedliche Tools für die digitalgestützte Lehre auszuprobieren. Erstellt wurden bislang dynamische, nicht-lineare Präsentationen mit PowerPoint, Learning Snacks, Themenrallyes mit Biparcours, interaktive Geschichten mit Twine und einfache Legevideos. Weiter geht es im Herbst mit Particify-Abstimmungen, Sketchnotes, einfachen Animationen für Erklärvideos und bei einem Weihnachtsspecial mit der Methode Lego® Serious Play®.

Screenshot eines Newsbeitrags mit folgendem Text: 
Überschrtift: Februar 2024: Future of Learning Lab Monday: "Wie erstelle ich eine dynamische, nicht-lineare Präsentation mit PowerPoint?"

Gemeinsam haben wir beim ersten Future of Learning Lab Monday eine dynamische, nicht-lineare Präsentation mit PowerPoint erstellt. Bei dieser geht man die Folien nicht wie bei einer klassischen Präsentation linear, also von vorne bis hinten durch, sondern man strukturiert die Präsentation eher nach einem MindMap Prinzip. Probieren Sie das Ergebnis hier gerne selbst aus.
Screenshot eines Newsbeitrags mit folgendem Text: 
Überschrtift: April 2024: Future of Learning Lab Monday: "Wie erstelle ich eine interaktive Themenrallye mit Biparcours?"

Beim dritten Future of Learning Lab Monday wurden die Lehrenden mit ihrem Smartphone auf eine Rallye geschickt, bei der sie Fragen beantworten, Aufgaben lösen und Informationen rund um den Campus sammeln mussten. Mit der App Biparcours lassen sich solche Rallyes zu Bildungszwecken sehr schnell und unkompliziert anlegen. Unter anderem wurde beim Austausch thematisiert, wie unterschiedlich man die Rallyes dramaturgisch aufbauen kann: denkbar sind zum Beispiel vordefinierte feste Routen, aber ebenso auch flexible Rallyes, bei denen die Studierenden entscheiden, in welcher Reihenfolge sie die einzelnen Stationen bearbeiten möchten.

Machen Sie sich gerne über das Video einen eigenen Eindruck oder probieren Sie die Themenrallye selbst hier aus. Sie benötigen dafür lediglich die App Biparcours..
Screenshot eines Newsbeitrags mit folgendem Text: 
Überschrtift: März 2024: Future of Learning Lab Monday: "Wie erstelle ich einen Learning Snack?"

Beim zweiten Future of Learning Lab Monday ging es um Learning Snacks: kurze dialogisch angelegte Lerneinheiten, bei denen Studierende in einer Art Chat durch die Inhalte geführt werden. Es gibt für die Lehrenden die Möglichkeit unter anderem Bilder, Videos, Texte, Multiple Choice Fragen oder Umfragen einzubinden, um die Studierenden zum Beispiel bei der Wiederholung von bestimmten Inhalten zu unterstützen. Positiv wurde auch die "Klassenzimmer-Funktion" besprochen, durch welche Studierende oder Schüler*innen auch ohne eigenen Account selbst Learning Snacks herstellen können.

Machen Sie sich gerne hier oder durch das Video einen eigenen Eindruck.
Screenshot eines Newsbeitrags mit folgendem Text: 
Überschrtift: Mai 2024: Future of Learning Lab Monday: "Wie erstelle ich eine interaktive Geschichte mit Twine?"

Um Hypertext-Geschichten ging es im Mai. Mit "Twine" können Sie unterschiedliche Erzählstränge entwerfen, die Entscheidungen der Leser*innen als Grundlage für den weiteren Fortgang festlegen und vieles mehr. Werfen Sie einen Blick in unsere kleine Nonsens-Geschichte.
Screenshot eines Newsbeitrags mit folgendem Text: 
Überschrtift: Juni 2024: Future of Learning Lab Monday: "Wie erstelle ich ein einfaches Legevideo?"

Mit einfachsten Mitteln haben wir im Juni kleine Videos in Legetricktechnik gedreht und sie mit Shotcut bearbeitet. Eines der Ergebnisse sehen Sie hier.

Studierende der Fakultät 1 können den Raum ebenfalls buchen, wenn sie ihn beispielsweise für ein studentisches Projekt benötigen. Einfach per Mail eine Raumbuchungsanfrage schicken.

Und wer Lust hast, sich das Future of Learning Lab einfach einmal zwecks Inspiration anzuschauen oder wer Fragen hat, ist ebenfalls herzlich eingeladen. Auch hier: melden Sie sich gerne per Mail.

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Allgemein Inspector ZIM Kursraumgestaltung Lehren und Lernen Moodle

Big “Tiny” – Wechsel des Standard-Texteditors in Moodle

Kaum beachtet, aber immer dabei – in jedem Textfeld, das Sie in Moodle bearbeiten, nutzen Sie ihn: den Texteditor. Was viele gar nicht wissen: Es gibt verschiedene!

Im Moodle der Bergischen Universität Wuppertal (BUW) stehen Ihnen drei Texteditoren zur Auswahl:

  • Atto-Editor
  • TinyMC-Editor
  • Einfacher Text

Der Atto-Editor ist der derzeitige Standardeditor im BUW-Moodle. Lange Jahre hat er uns treu seine Dienste geleistet, aber nun ist Zeit für Neues, denn in zukünftigen Moodle-Versionen wird der Atto voraussichtlich technisch nicht mehr unterstützt.

Daher wird der Atto ab dem 01.08.2024 im BUW-Moodle vom TinyMCE als Standardeditor abgelöst.

Dieser Wechsel verspricht viele Vorteile und eine verbesserte Handhabung der Textbearbeitung innerhalb der Lernplattform. Für Sie ist nach dieser Umstellung kein Handeln erforderlich. Sie werden vielleicht nur feststellen, dass die Oberfläche des Texteditors anders aussieht, sofern Sie den Standardeditor nutzen.

Vorteile des TinyMCE

Der TinyMCE ist ein weit verbreiteter, flexibler und anpassbarer WYSIWYG („What You See Is What You Get“)-Editor, der es den Nutzer*innen ermöglicht, Inhalte einfach und intuitiv zu erstellen und zu bearbeiten.

Benutzerfreundliche Navigation

Einer der herausragenden Vorteile von TinyMCE ist seine Benutzerfreundlichkeit. Die Oberfläche des Editors ist intuitiv, alles ist klar beschriftet, was die Umgewöhnung nach der Umstellung nahezu gen Null gehen lässt. Passend zur Bedienung von Moodle 4 sind die zahlreichen Schaltflächen im TinyMCE über Dropdown-Menüs zu erreichen.
Der Vollbildmodus erleichtert Ihnen die Arbeit, besonders auf kleinen Bildschirmen.

Funktionsstarker Werkzeugkasten

Der Werkzeugkasten, mit dem der TinyMCE anrückt, ist umfangreich ausgestattet. Auf kurzem Wege können Sie aus zahlreichen Formaten wählen – die wichtigsten sind sogar direkt im Text auswählbar. Überschriften können im TinyMCE beispielsweise unkompliziert als solche markiert und ausgezeichnet werden. Am unteren Rand des Editors können Sie nicht nur das Format ablesen, in welchem Sie sich gerade befinden, sondern auch die Wörteranzahl.

Neben Trennlinien, und HTML-Ankern können Sie mit dem TinyMCE auch Formeln und Programmcode einfügen. Ebenfalls verfügt der Editor über die Funktion “Suchen und Ersetzen”, wodurch Sie unkompliziert eine (Massen-)Bearbeitung Ihres Textes vornehmen können. Im Quellcode strukturiert der TinyMCE den Code mit Highlighting und Zeilennummern, was eine gute Orientierung ermöglicht.

Bearbeitung von Medien

Im Vergleich zum Atto bietet der TinyMCE verbesserte Funktionen für die Einbindung und Bearbeitung von Multimedia-Elementen. Bilder lassen sich beispielsweise per Drag-and-drop im Editor anordnen. Per Maus ist es im TinyMCE ganz einfach möglich, die Größe eines Bildes über die Eckpunkte zu verändern, ohne die Bildeigenschaften öffnen zu müssen.

Barrierefreiheit

Der TinyMCE verfügt über einen leistungsstarken “Tester auf Barrierefreiheit”, mit dem Sie Ihre Textfelder auf Barrierefreiheit prüfen können. Getestet werden unter anderem

  • Überschriften
  • Listenstruktur
  • Farbkontraste
  • Fehlende Alternativtexte für Bilder
  • Bild-Alt-Text ist nicht Bilddateiname
  • Tabellen: verbundene Zellen, fehlende Überschriften

Außerdem finden Sie im TinyMCE im BUW-Moodle eine Auswahl an Farben, die sich sowohl an den Fakultätsfarben der BUW orientieren als auch barrierefreie Farbkombinationen ermöglichen, die für alle wahrnehmbar sind – achten Sie beim Hovern über die Hintergrundfarben auf die Tooltips! Sie zeigen Ihnen, welche Farbe Sie auswählen und in welchen Fällen Sie weiße Schrift benutzen sollten, um Ihre Texte kontrastreich zu gestalten.

Was bedeutet der Wechsel für Sie?

Nach dem Wechsel zu TinyMCE im August müssen Sie nichts weiter tun. Sie werden bei Ihrer nächsten Anmeldung bei Moodle allerdings möglicherweise feststellen, dass die Textbearbeitungsoberfläche ein neues, verbessertes Erscheinungsbild bietet und Ihnen der TinyMCE das Erstellen und Bearbeiten von Inhalten nach einer kurzen Gewöhnungsphase erleichtert.

Eine ausführliche Anleitung für den Texteditor TinyMCE finden Sie in der Moodle-Hilfe.

Sollten Sie schon vorher bewusst mit dem TinyMCE gearbeitet haben, ändert sich für Sie nichts. Auch wenn Sie Ihre Texte bisher lieber mit dem Plain-Text-Editor bearbeitet haben, bleibt der ausgewählte Editor bestehen.

Warum eigentlich warten?

Wenn Sie die Vorteile des TinyMCE überzeugt haben, müssen Sie nicht auf die Umstellung warten, sondern Sie können schon jetzt zum neuen Editor wechseln:
→ Anleitung zum Wechsel des Texteditors in der Moodle-Hilfe

und hier als Video.

Den Texteditor in Moodle auswählen – so geht’s!

Moodle-Sprechstunde

Bei allgemeinen Fragen zum Moodle-System der BUW sowie zum Einsatz und zur Verwendung von Lernaktivitäten und Arbeitsmaterialien im Kontext Ihrer Lehre bietet Inspector ZIM gemeinsam mit dem E-Learning-Team des ZIM zwei wöchentliche Sprechstunden an, in der wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

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Inspector ZIM Moodle

Was gibt es Neues in Moodle 4.3?

Ende Mai wurde das Moodle-System der BUW auf die Version 4.3 aktualisiert. Neben einigen Fehlerbehebungen und Verbesserungen bringt das Update auch neue Funktionen mit.
Ein paar davon möchten wir Ihnen in diesem Beitrag kurz vorstellen. Vielleicht haben Sie sie ja auch schon selbst entdeckt?

Verbesserungen der Navigation und der Einstellungen

Es gibt einige kleinere Änderungen, die die Einstellungen in Moodle erleichtern und die Wege verkürzen. Moodle 4.3 setzt wieder auf eine kompakte Oberfläche. Viele Einstellungen sind über Dropdown-Menüs zu finden.

Aktivitätskarten – schlankeres Design und optimierte Funktionen

In den Aktivitätskarten, activity cards, sind die Aktivitäten und Materialien in einem Moodle-Kurs enthalten. Das Design dieser Karten ist mit Moodle 4.3 wieder schlanker geworden, so dass auf der Kursseite mehr Aktivitäten untereinander angezeigt werden können und das Scrollen reduziert wird.

Gleichzeitig lassen sich in den Karten für Kursersteller*innen im Bearbeitungsmodus mehrere Funktionen direkt anwählen: die Auswahl und Zuordnung von Gruppen, Einschränkungen der Verfügbarkeit und Sichtbarkeit oder die Bedingungen für den Aktivitätsabschluss. Das bedeutet kürzere Navigationswege.

Kursteilnehmende können in den Karten direkt sehen, ob ein Aktivitätsabschluss vorhanden ist und was dafür getan werden muss. Das verbirgt sich unter dem Button “Abschluss”.

Screenshot mehrere Aktivitätskarten mit Beschreibungstext und unterschiedlichen Bedingungen

Neu ist ebenfalls, dass Aktivitäten jetzt an jeder Stelle eines Abschnitts eingefügt werden können. Zuvor war dies nur am Ende möglich. 

Kursindex

Im Kursindex auf der linken Seite können Abschnitte jetzt mit einem Klick zusammen aus- und eingeklappt werden, so dass ein besserer Überblick über die einzelnen Abschnitte des gesamten Kurses entsteht. (Bitte beachten Sie, dass der Kursindex bei Nutzung des Kachelformats nicht angezeigt wird.)

Screenshot Teilausschnitt der Moodle-Hilfe mit Anzeige des Index, die Funktion "Alles ausklappen" ist markiert.

Neu ist auch die Möglichkeit, Textfeldern einen Titel zu geben. Die Titel werden im Index angezeigt und die Navigation im Kurs dadurch weiter erleichtert.

Fragensammlung – neue Filtermöglichkeiten

In der Fragensammlung gibt es neue Filtermöglichkeiten, die eine individuelle Anpassung der Such- und Filteroptionen bieten. Spalten können versteckt oder ausgeblendet werden, ebenso lässt sich die Größe der Spalten an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Die Übersicht über die Fragen wird dadurch deutlich gesteigert.

Suche in der Bewertungsübersicht

In der Bewertungsübersicht gibt es mit dem Update ein neues Suchfeld, mit dem sich die Kursteilnehmenden einfacher finden lassen.

Der Texteditor TinyMCE und neue Farben

Der Texteditor TinyMCE wurde aktualisiert und bietet nun eine benutzerfreundlichere Oberfläche. Die verschiedenen Funktionen lassen sich über Dropdown-Menüs auswählen. Die Erstellung von Inhalten wird somit vereinfacht und bietet vielseitigere Möglichkeiten.
Mit dem Update ist auch die Farbauswahl im Editor angepasst worden, so können nun barrierefreie Farben und Farbkombinationen für die Kursgestaltung genutzt werden. 

Screenshot der Oberfläche des Texteditors TinyMCE mit ausgeklapptem Format Dropdown-Menü, die Textfarbe Orange ist ausgewählt

Der Editor TinyMCE kann über die “Einstellungen” und den Punkt “Texteditor wählen”, ausgewählt werden. Eine Übersicht über die Texteditoren und eine Anleitung, um zum TinyMCE zu wechseln, finden Sie in der Moodle-Hilfe.

Moodle-Sprechstunde

Bei allgemeinen Fragen zum Moodle-System der BUW sowie zum Einsatz und zur Verwendung von Lernaktivitäten und Arbeitsmaterialien im Kontext Ihrer Lehre bietet Inspector ZIM gemeinsam mit dem E-Learning-Team des ZIM zwei wöchentliche Sprechstunden an, in der wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.