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Göttingen Out of office

Wettbewerbsreise zur DINI Jahrestagung 2017

Ich befinde mich gerade im Anflug auf Göttingen, wo in der Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen die diesjährige DINI-Jahrestagung 2017 zum Thema “Forschungsdaten – von der Produktion bis zur Langzeitarchivierung” stattfindet.

Das ist jetzt nun nicht so ganz mein Kernthema, allerdings ist ein Programmpunkt am späteren Nachmittag die Präsentation der Finalisten und Preisverleihung des DINI Wettbewerbs 2017 “Lehren und Lernen mitgestalten – Studieren im digitalen Zeitalter“.

Und was soll ich sagen, da hat Franziska Kocks, eine Studierende der Bergischen Universität Wuppertal, Aktien drin, sprich teilgenommen. Mit einer Projektidee, welche im ZIM umgesetzt werden soll und die Franziska, unter der Begleitung von Frau Dr. Ing AnneMarie Neser aus der Fakultät für Desgn & Kunst, entwickeln konnte. Die Einreichung von Franziska wurde von einer hochkarätig besetzten Jury und unter mehreren Gutachterunden als einer der Finalisten auserkoren. Und nun geht es um Platz 3, 2 oder gar 1!

Heute abend wissen wir mehr! Und sind SEHR gespannt! Mehr Infos dann auch zum Projekt später 😉

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Neubiberg Out of office

Neubiberg

Alle halbe Jahre treffen sich im Rahmen der ZKI universitäre Rechenzentrumsmitarbeiter und -Leiter – sowohl untereinander, als auch mit Vertretern von IT-Dienstleistern. Als ein Sprecher des Arbeitskreises Web habe auch ich an der  ZKI-Herbsttagung an der Universität der Bundeswehr teilgenommen. Der Schwerpunkt der Veranstaltung war “Die Schattenseiten des Internet”.

Wie sich das für einen von Wachen bewachten Tagungsort gehört, wurden die Teilnehmenden im Vorfeld darauf hingewiesen, sich mit einem gültigen Lichtbildausweis auszuweisen. Gut, dass ich meinen dabei hatte – er wurde 3x akzeptiert. Meine Kollegen wähnten mich für die angekündigte Aktion schon im Karzer.

Das Protokoll des Arbeitskreistreffen ist an einschlägiger Stelle nachzulesen. Die Dokumentation der auf der Abendveranstaltung Rockmusik spielenden Rechenzentrumsleiter findet sich in der Bildgalerie am Fuss dieser Seite.

Tag 1:

Der erste Vortragende verlangte, dass seine Folien im Anschluss als .ppt-Powerpoint verteilt würden, weil da die Links zu den Folien in den Anmerkungen drin seien, im pdf wären sie seiner Ansicht nach verloren gegangen. Der anschließende Vortrag behandelte den Datenhunger den Microsoft mit seinem Betriebssystem Windows 10 entwickelt hätte. Die Überwachung der Nutzenden ist weit umfangreicher als der, dem jemals ein deutscher Betriebsrat je zugestimmt hätte. Ist die Frage, was wertvoller ist, Links oder Datenabfluss..

Während einer Vortragspause gelang es mir, einen leeren Werbe-USB-Stick hinterrücks unter die Klappe der Laptoptasche des Vortragenden “Schwachstelle Nutzer” zu platzieren. Das zustimmende Nicken und das Schmunzeln der Umstehenden wies diese Aktion als sozial akzeptabel aus. Wie ich später von ihm erfuhr, ist der Stick vor der Abschluss-Podiumsdiskussion runtergefallen, er hat ihn aufgehoben und seinem Nebenmann in der Annahme, dass der Stick wohl diesem runtergefallen sei, angereicht – dieser wies diese Offerte allerdings wieder mit einem breiten Grinsen ab – lesson learned. Niemand hat die Absicht einen USB-Stick einzustecken!

Tag 2:

Wartete mit einem prominenten Highlight auf.  Aber auch der Erfinder von PGP kann PGP nicht auf seinem Smartphone nutzen. Die Alternative zu PGP ist nichts.
Weiter ging es mit einer Diskussion, wie die ab Mai 2018 gültige EU Datenschutz-Grundverordnung umgesetzt werden wird – mit regelmäßiger Überprüfung der eigenen Sicherheit und nicht erst, wenn Forschungsergebnisse weg sind.

Fazit:

Das Bewusstsein, verletzbar zu sein, auf begehrten Ressourcen zu sitzen, wurde bei den Anwesenden geschärft. Die Frage, was es denn für Angriffsszenarien auf Universitäten gäbe, wurde mit der Gegenfrage beantwortet: Was ist denn wertvoll? Sehr viel: auch die Reputation, der gute Name von Professoren, die zum Beispiel auch als Attacke auf social media durchgeführt werden könnte – etwas, was mich direkt veranlasst hat, endlich meine privaten Accounts bei keybase.io zu bündeln und zu verifizieren. Dieses Wissen werde ich auch in meine Organisation tragen 😉

 

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Lehren und Lernen Moodle

Moodle Dashboard Kursübersicht

Nach der Anmeldung an der Lernplattform wird in der neuen Moodle Version die Seite “Dashboard” aufgerufen. Auf dem Dashboard wird eine Kursübersicht angezeigt, unterteilt nach “Laufend – Künftig – Vergangen”.

Diese Sortierung setzt voraus, dass in den Einstellungen für den jeweiligen Kurs das Datum für Kursbeginn und Kursende zutreffend gesetzt werden. Das Kursende muss explizit aktiviert werden.

Bei Kursen, die neu angelegt werden, ist es daher sinnvoll direkt ein Datum für das Kursende festzulegen. Ansonsten lässt sich das auch nachträglich leicht ändern – dazu einfach folgende Schritte durchführen:

 

Einstellungen aufrufen
Einstellungen aufrufen

 

Kursende aktivieren
Kursende aktivieren

 

Die neuen Einstellungen speichern, fertig. Der Kurs wandert dann automatisch in die Rubrik “Laufend”, “Künftig” oder “Vergangen”.

 

Es lohnt sich auch mal einen Blick auf die Einstellungen für das Dashboard zu werfen. Es kann individuell angepasst werden. Dazu muss nur oben rechts in der Dashboard-Ansicht “Dashboard bearbeiten” angeklickt werden. Nun können Blöcke mit Informationen hinzugefügt oder entfernt werden.

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Moodle

Moodle Update auf Version 3.3

Am 31.08.2017 wird das ZIM die zentrale Lernplattform der Bergischen Universität auf die Version 3.3 aktualisieren.

Neben den üblichen Sicherheitsupdates und Aktualisierungen wird es in dieser Version einige bedeutende neue Features und Änderungen geben:

  1. Theme
    Die größte Änderung ist das neue Theme. Hierbei setzen wir auf das leicht angepasste Moodle-Standardtheme, das sich automatisch an verschiedene Ausgabegeräte (PC, Smartphone, etc.) anpasst. Man spricht hierbei auch von einem responsive design.
  2. Neue (alte) Adresse
    Die Adresse der aktuellen Moodle-Version lautet „moodle2.uni-wuppertal.de“. Einige Nutzer werden sich noch erinnern, dass es vor einiger Zeit zwei parallele Moodle-Plattformen gab, andere wundern sich einfach nur über den aktuellen Namen. Aus diesem Grund werden wir die Adresse der Plattform auf „moodle.uni-wuppertal.de“ ändern. Für Sie als Anwender ist dies völlig transparent. Alle alten Links, etc. funktionieren weiterhin und werden automatisch auf den neuen (alten) Namen umgeleitet.
  3. Globale Suche
    Die neue Suche innerhalb der Lernplattform sucht nun nicht mehr nur nach Kurstiteln und -beschreibungen, sondern auch in Dateien, Foren und sonstigen Aktivitäten der Kurse, auf die Sie zugreifen können.
  4. Abschlussverfolgung und neues Dashboard
    Moodle 3.3 erlaubt es Teilnehmern auf einen Blick den Bearbeitungsstand von Aufgaben und anderen Aktivitäten in ihren Kursen zu sehen. Anstehnde Abgabetermine sind dadurch besser erkennbar. Sobald die Abschlussverfolgung eines Kurses durch den Lehrenden aktiviert und konfiguriert wurde, werden diese Informationen übersichtlich in Prozentangaben auf der neuen persönlichen Startseite (dem Dashboard) angezeigt. Hier ein erster Eindruck dieser Funktionalität:

    Die Abschlussverfolgung in Moodle ist ein ergänzendes, didaktisches Werkzeug.

Wenn Sie Fragen zur neuen Moodle Version oder den neuen Funktionen haben, wenden Sie sich bitte an das E-Learning Team des ZIM: e-teaching@uni-wuppertal.de

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Moodle

Einführungsvideo in Moodle 3.3

Dieses Lynda Lehrvideo zeigt grundlegende Funktionen in der neuen Moodle Version 3.3.

by Oliver Schinkten
Hier gelangen Sie zum vollständigen Kurs in Lynda: Learning Moodle 3.3