Das Videotraining Portal Lynda.com wird von Studierenden und Lehrenden gerne genutzt – nach der Anmeldung (siehe Anleitung) ist das für Studierende und Mitarbeiter/-innen kostenlos möglich. Das Angebot der professionell erstellten Videos zu Anwendungen, Techniken, Programmiersprachen und Softskills wächst beständig. Gerade ist der aktuelle Katalog der deutschsprachigen Angebote erschienen (Stand April 2018), den wir hier zum herunterladen anbieten.
Darüber hinaus können Sie direkt online auf Lynda.comnach Video-Trainings suchen oder den online Katalog nutzen. Es stehen weitere Videos in englischer Sprache zur Verfügung. Das Angebot der Titel in englischer Sprache ist sogar noch umfangreicher als das deutschsprachige Angebot mit über 2000 Titeln – Sie haben die Wahl…
Seit kurzem hat das ZIM zwei neue mobile Dokumentenkameras, Typ Epson ELP-DC21, im Verleih.
Die sogenannten Visualizer schlagen den Bogen vom analogen Lehrmaterial (Texte, Grafiken und Gegenstände) zur digitalen Darstellung. Im Gegensatz zum herkömmlichen Overheadprojektor, bei dem man mit Folien und Spezialstiften hantieren musste, kann die Dokumentenkamera alles wiedergeben was man ihr vor die Linse legt. So wird alles exakt, dimensional und in Farbe dargestellt. Vom ganz kleinen Bildausschnitt im Zoom-Modus bis zu richtig großen Formaten von DINA3 Format haben die Dokumentenkameras alles im Blick.
Besonders gut geeignet sind die Dokumentenkameras für die Präsentation von Anschauungsmaterial in großer Runde. Und der besonder Clou: Alles lässt sich per Videomitschnitt dokumentieren.
Leicht, handlich und ideal für den mobilen Einsatz
Bsp. Anwendung Visualizer zur Darstellung eines Objekts, Foto: Malte Windrath, ZIM
Bsp. Anwendung Visualizer Darstellung eines Buchs mit Zoom-Funktion, Foto: Malte Windrath, ZIM
EPSON ELP- DC21:
Auflösung: 1920x1080dpi
Bildwiederholfrequenz: 30fps
Aufnahmebereich: A3
LED-Beleuchtung
12x optischer Zoom
10x digitaler Zoom
USB
HDMI-Out
2x VGA (In/Out)
Cardreader (SD/SDHC)
Foto: Epson
Ausleihe des Visualizers in der ZIM Geräteausleihe, Foto: Kerstin Kaiser, ZIM
Sie wollen die Dokumentenkamera ausprobieren? Wenden Sie sich an die Geräteausleihe der Benutzerberatung:
T.11.04 ( Mo – Fr 8:00 bis 18:00 Uhr)
Telefon: 49-(0)202-439-3295 E-Mail: zimber@uni-wuppertal.de
Um dem alltäglichen Chaos zu begegnen und ein wenig Ordnung zu schaffen gibt es eine hübsche neue Funktion in Moodle: Das Kategoriemanagement. Mit Hilfe dieses kann man sich anzeigen lassen, wer für den übergeordneten Bereiche als Kursverwalter/-in zuständig ist und an wen man sich im Zweifelsfall wendet, wenn man einen neuen Kurs anlegen oder Kurse verschieben möchte. Denn, anders als in den Rollen Tutor/-in, Dozent/-in und Sekreteriat darf der oder die Kursverwalter/-in: Kurse anlegen, verschieben und löschen.
Und so gehts:
1.) Über die Startseite zum Kursbereich navigieren.
2.) Dann einfach auf das Zahnrad-Symbol klicken und auf “Kategoriemanagement anzeigen” klicken.
3.) Jetzt werden Ihnen die jeweiligen Kursverwalter/-innen angezeigt.
Hier ein Beispiel für den Bereich ZIM in Moodle: “ZIM- Zentrum für Informations- und Medienverarbeitung“.
1.)
2.) Im Kursbereich das “Rädchen-Symbol” (oberen rechten Ecke) durch Anklicken auswählen:
wählen “Kategoriemanagement anzeigen“:
3.) Anzeige des Kategoriemanagement des Kursbereichs:
Weitere Informationen zur Rollen und Rechten in der Lernplattform Moodle unter:
Darin wird das vom ZIM im Auftrag des Rektorats von 2015 bis 2017 durchgeführte Projekt E-Prüfungen vorgestellt.
Seit Anfang dieses Jahres sind E-Prüfungen nun ein regulärer Bestandteil des Dienstleistungsportfolios des ZIM.
Gute Voraussetzungen, um mit den weiteren Mitgliedern des E-Learning-Teams und des Medien-Service des ZIM die BUW in den nächsten vier Jahren bei der Digitalisierung der Lehre im Projekt BU:NDLE zu unterstützen.
Das TYPO3 Academic Committee traf sich zum 7. Mal – und diesmal auf die Einladung der TUM in München. Prima, dachte ich mir, dann kann ich am Montag ja noch normal arbeiten gehen und am Abend mich nach München in den Nachtzug setzen und frisch und fröhlich am nächsten Morgen in München um 7:00 aus dem Zug springen.
Wer denkt, Nordseefähren rollen bei Windstärke 5 schon erheblich und hindern wegen des Stampfens am Schlafen, sollte nicht auf die Idee kommen, im oberen Bett eines Schlafwagens pennen zu können. Ich weiß nicht, welchen Zustand man erreicht haben muss, aber der bereitgestellte gekühlte Prosecco auf dem Sitz verhalf mir definitiv nicht zu diesem Zustand.
Wortwörtlich gerädert fiel ich morgens auf den Münchner Bahnsteig, während mir mein “Untendrunterschläfer” von keinerlei Beschwerden berichten konnte. Er reiste grade in seinen Winterurlaub und war sehr davon angetan, dass draußen schon Schnee lag, als er die dichtschließende Jalousie hochschob.
Lustiger Weise arbeitete mein 23-jähriger Abteilgenosse auch im TYPO3-Umfeld und so war wenigstens der Smalltalk nicht ganz so small.
Während in Clujdas Frühstück den Hauch von osteuropäischer Exotik hatte, bestand diesmal die Exotik in der Lage und Enge des Verzehrbereiches. Ich hätte sogar noch eng duschen können im Zug – Badeschlappen werden gestellt!
So früh morgens war natürlich noch niemand an der TUM, aber so konnte ich das eigentlich als Kernreaktorhülle gedachte Gebäude im Innenhof der TUM betrachten, während ich auf einem hölzernen Bänkchen im klassizistischen Treppenhaus des Rechenzentrums wartete.
Im Kommittee gelang es eine Kontinuität in der Zusammenarbeit zu erhalten und die Definition eines gemeinsamen Zieles – die inhaltliche Dokumentationfindet an anderer Stelle statt :-). Das nächste Treffen des Kommittees findet am Vortag der TYPO3 University Days 2018 (11.-12.09.2018 in Mainz) statt.
Geschrieben in einem ICE der Deutschen Bahn – mit kostenfreiem WLAN.