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Dienste des ZIM Geräteausleihe

Die Geräteausleihe stellt vor…

Heute stellen wir Ihnen zwei Bluetooth-Lautsprecherboxen vor, die Sie bei uns ausleihen können.

Die JBL Partybox On-The-Go und die JBL Xtreme 3

Beide Lautsprecher verfügen über eine ausgezeichnete Klangqualität und eignen sich perfekt für jede Art von Veranstaltung. Die Boxen sind einfach zu bedienen und mit Bluetooth 4.2 bzw. 5.1 kompatibel, sodass Sie Inhalte von Ihrem Smartphone, Tablet oder Laptop ganz einfach auf diesen wiedergeben können.

JBL PartyBox On-The-Go

Die On-The-Go Box ist ein kompakter und leicht tragbarer Bluetooth 4.2 Lautsprecher, der sich ideal für Veranstaltungen im Freien oder in größeren Räumen eignet. Mit einer Ausgangsleistung von 100 Watt liefert er einen kraftvollen und brillanten Sound und verfügt über einen integrierten Akku, der bis zu 6 Stunden ohne Netzanschluss auskommt.

Für das ultimative Hörerlebnis können zwei Lautsprecher dieses Modells miteinander verbunden werden, um einen noch besseren Stereoklang zu erzielen. Über den USB-Anschluss der On-The-Go können nicht nur Audioinhalte von USB-Sticks automatisch abgespielt, sondern auch mobile Geräte aufgeladen werden. Neben einem drahtlosen Mikrofon verfügt die Box über Gitarren-, MIC- und AUX-Eingänge, um mehrere Mikrofone für Podiumsdiskussionen oder ähnliches anzuschließen. Damit ist sie ein hervorragendes All-in-One-System.

JBL Xtreme 3

Bei der Xtreme 3 handelt es sich um einen hochwertigen und robusten Bluetooth 5.1 Lautsprecher mit einem sehr guten Klangbild. Wie bei der On-The-Go eignet er sich für den Einsatz im Freien oder in größeren Räumen. Mit einer Leistung von 50 Watt bietet er einen perfekten Sound und eine lange Akkulaufzeit von bis zu 15 Stunden. Über den 3,5-mm-Audioeingang können Sie ein Mikrofon oder das Rode Wireless GO II mit zwei Mikrofonen anschließen. Beide Geräte sind auch in unserer Geräteausleihe erhältlich. Die integrierte Powerbank kann wahlweise über USB-A oder USB-C genutzt werden, um z.B. ein Smartphone aufzuladen.

Auch bei diesem Modell können zwei Lautsprecher miteinander verbunden werden. Das Gehäuse ist wasser- und staubdicht.

Wenn Sie also für Ihre nächste Veranstaltung einen tragbaren Bluetooth-Lautsprecher benötigen, können Sie bei uns ganz einfach einen oder mehrere ausleihen. Los geht’s!

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Lehren und Lernen Lernraum Zoom

Bildschirmfreigabe mit Zoom Rooms

Nachdem die Lernkabine mit Zoom Rooms ausgestattet wurde, taucht immer wieder die Frage auf, ob man denn auf dem dort installiertem Monitor einfach “nur” eine Bildschirmfreigabe machen kann?

Ja! Man kann! Und zwar sehr einfach, ohne Kabel oder sonstiges Zubehör. Ihr benötigt nur den Zoom Client, der auf eurem Endgerät (PC, MAC, Android oder iOS) installiert ist.

  • Wenn der Zoom Desktop Client das Signal in einem Zoom Room erkennt, stellt er automatisch eine Verbindung zum Zoom Room her, wenn der oder die Teilnehmer*in auf Share Screen (Bildschirm freigeben) klickt.
  • Wenn die Näherungserkennung nicht verfügbar ist, können die Teilnehmer*innen die direkte Freigabe aktivieren, indem ihr den Freigabeschlüssel eingebt, der aus einer Buchstabenfolge besteht. Diese wird auf dem Bildschirm angezeigt.

Direkte Freigabe mit Näherungserkennung

  1. Starte mit dem Zoom Rooms-Controller ein Meeting oder trete einem bei.
  2. Melde Dich im Zoom Desktop Client oder der mobilen App an.
  3. Klicke oder tippe im Zoom Desktop Client oder in der mobilen App auf Share screen (Bildschirm freigeben).
  4. Wähle aus, was Du freigeben möchtest und klicke oder tippe dann auf Share (Freigeben).
  5. Dein freigegebener Bildschirm wird auf dem Zoom Rooms-Display angezeigt.

Web-Client

Wenn Du keinen Zugriff auf den Zoom Desktop Client oder das Mobiltelefon hast, führe folgende Schritte aus, um Deinen Bildschirm mit einem Browser freizugeben.

  1. Startet mit dem Zoom Rooms-Controller ein Meeting oder treten Sie einem bei.
  2. Besuche share.zoom.us.
  3. Gib die Meeting-ID ein und klicken Sie auf Bildschirm freigeben.
  4. Klicke in Deinem Webbrowser auf “Teilnehmen”.
  5. Gib Deinen Namen ein und klicke auf Teilnehmen.
  6. Folge den Anweisungen, um Deinen Bildschirm mit dem Zoom Web Client zu teilen.
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Inspector ZIM Lehren und Lernen Moodle Zoom

Moodle unter der Lupe … Plugin “Zoom Meeting”

Inspector ZIM hat kurz vor Ostern noch ein besonderes Präsent für Sie im Körbchen! Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, Ihre Zoom-Veranstaltungen direkt über die Aktivität “Zoom Meeting” in Ihren Moodle-Kurs zu implementieren und dort einzurichten.

Wo finde ich die Aktivität “Zoom Meeting” und wie richte ich ein Meeting ein?

Die Aktivität “Zoom Meeting” finden Sie, wenn Sie über den Button “Aktivität oder Material anlegen” die Aktivitätsübersicht des Moodle-Systems der BUW aufrufen.

Aktivitätsübersicht des Moodle-Systems der BUW mit insgesamt 35 Arbeitsmaterialien bzw. Lernaktivitäten.

Klicken Sie auf das Zoom-Icon, so dass sich die Aktivitätseinstellungen öffnen. Richten Sie Ihr Meeting wie in der Zoom-App oder über den Browser gewohnt, ein. Wählen Sie einen aussagekräftigen Titel, evtl. eine Beschreibung, um Ihr Meeting ansprechend im Kurs zu präsentieren, und vergessen Sie nicht, Zeit und Frequenz festzulegen und bei den Sicherheitseinstellungen die gewünschten Häkchen zu setzen.

Einstellungen der Aktivität "Zoom Meeting" mit Titel, Beschreibung, Zeitplan
Einstellungen der Aktivität "Zoom Meeting" mit dem Reiter zur Sicherheit und den Bestätigungs-Buttons zur Speicherung.

Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit “Speichern und zum Kurs” oder “Speichern und anzeigen”, um das Anlegen Ihrer Aktivität “Zoom Meeting” abzuschließen.


Worauf muss ich achten?

Sobald Sie ein Zoom-Meeting in Moodle angelegt haben, taucht dieses auch in Ihrer Übersicht in der Zoom-App oder im Browser auf. Selbstverständlich können Sie auch weiterhin Ihre Zoom-Meetings über die Aktivität “Link/URL” einbinden und auf die Nutzung des Plugins “Zoom Meeting” verzichten.

Wollen Sie Umfragen in Ihrem Zoom Meeting einrichten, so können Sie dies weiterhin ausschließlich über Ihren Browser oder direkt im Meeting tun.

**ACHTUNG ** ACHTUNG ** ACHTUNG**

Um die Aktivität “Zoom Meeting” erfolgreich nutzen zu können, müssen Ihre bei Moodle und Zoom hinterlegten E-Mailadressen zwingend übereinstimmen! Dies ist insbesondere bei der Nutzung eines Alias relevant.


Die Funktion “Zeitplan”

Die Aktivität “Zoom Meeting” ermöglicht zusätzlich einen übersichtlichen Blick, sowohl auf einzelne als auch gesammelt auf alle Meetings Ihres Moodle-Kurses. Setzen Sie zu diesem Zweck innerhalb der Aktivitätseinstellungen den Haken bei “Abschnitt Zeitplan auf Meetingseite anzeigen“.

Wenn Sie nun die gewünschte Aktivität aufrufen, erhalten Ihre Kursteilnehmer*innen eine Übersicht über die Eigenschaften Ihres Meetings (inklusive Link und Kenncode, wenn Sie sich für die direkte Anzeige der Sicherheitseigenschaften entscheiden) und die Möglichkeit, das Meeting dem persönlichen Kalender hinzuzufügen.

Wenn Sie zum Ende der Einzelansicht scrollen, wartet der Button “Alle Meetings” auf Sie, welcher Sie per Klick auf eine Übersicht all Ihrer Zoom-Meetings innerhalb Ihres Moodle-Kurses leitet.

Dort können Sie nicht nur zwischen neuen, beendeten und aktiven Meetings unterscheiden, sondern über die Spalte “Aktionen” aktiven Meetings direkt beitreten.

Inspector ZIM ist schon begeistert … probieren Sie es doch auch aus!


Bei allgemeinen Fragen zum Moodle-System der BUW sowie zum Einsatz und zur Verwendung von Lernaktivitäten und Arbeitsmaterialien im Kontext Ihrer Lehre bietet Inspector ZIM gemeinsam mit dem E-Learning-Team des ZIM eine wöchentliche Sprechstunde an, in der wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Wir freuen uns auf Sie!

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Dienste des ZIM Sicherheit

Absicherung des VPN-Zugangs durch 2FA

1. Worum geht es?

Phishing-Aktivitäten und entwendete Passwörter sind in der IT alltägliche Erscheinungen geworden. Die Absicherung von IT-Diensten allein mit einem Passwort ist daher oft nicht mehr ausreichend, sondern muss um einen zusätzlichen Schritt erweitert werden. Dies wird als Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) oder auch als Mehr-Faktor-Authentifizierung (MFA) bezeichnet.

Bei vielen Diensten, etwa beim Online Banking, ist 2FA bereits seit einiger Zeit als Stand der Technik anzusehen. An der BUW müssen wir diese Technologie nun auch zeitnah umsetzen.

In einem ersten Schritt wird ein 2FA-Verfahren für den Netzzugang zum Datennetz der BUW eingeführt: Wenn von außen, etwa beim mobilen Arbeiten oder im Home Office, auf interne IT-Dienste zugegriffen wird, erfolgt dies häufig über eine VPN-Verbindung (Virtual Private Network). Künftig kommt an dieser Stelle eine 2FA zum Einsatz.

Ergänzend zum üblichen Passwort wird dann zusätzlich ein Einmal-Passwort (OTP = one time password) benötigt. Die verwendeten OTPs sind in diesem Fall sechsstellige Zahlencodes, die mit einer App oder einem dedizierten Gerät erzeugt werden können.

2. Wer ist betroffen?

Von der verpflichtenden 2FA-Einführung sind Sie unmittelbar nur dann betroffen, falls Sie

  • die Ivanti-VPN-Lösung nutzen,
  • um von extern über VPN auf Netzwerklaufwerke eines ZIM-Fileservers zuzugreifen.

Zur Erläuterung: Aus verschiedenen Gründen bietet das ZIM derzeit mehrere VPN-Schnittstellen an. Falls Sie auf Ihrem Endgerät die Software “Ivanti Secure Access Client” verwenden, nutzen Sie die Invanti-Lösung (bis vor Kurzem “PulseSecure” genannt). Je nach Typ und Plattform Ihres Endgerätes sieht das Icon der Software ungefähr so aus:

Nicht betroffen sind Sie, falls Sie diese VPN-Lösungen nutzen:

  • AnyConnect; in der Regel von Studierenden und Mitarbeitenden genutzt
  • NCP oder Teilnehmende am VRNHO-Dienst (nutzen bereits 2FA); von Mitarbeitenden der Universitätsverwaltung verwendet

Perspektivisch sollten allerdings auch Mitarbeitende, die derzeit AnyConnect nutzen oder die nicht auf Netzwerklaufwerke eines ZIM-Fileservers zugreifen, auf die Ivanti-VPN-Lösung mit 2FA umsteigen. Künftig werden weitere IT-Dienste nur noch auf diesem Weg nutzbar sein.

3. Was muss ich tun?

Falls Sie betroffen sind, sollten Sie zeitnah die erforderlichen Schritte zur Umstellung auf 2FA vornehmen. Dazu müssen Sie selbst eine Funktionserweiterung Ihres ZIM-Accounts durch­führen und die Möglichkeit einrichten, OTPs zu erzeugen.

Bitte folgen Sie der ausführlichen Anleitung.

Diese Seite ist im Uni-Netz oder über eine übliche VPN-Verbindung erreichbar.

Zur Erzeugung der OTPs ist die Verwendung einer App auf einem Mobiltelefon empfehlenswert. Dies kann auf einem dienstlichen oder privaten Gerät erfolgen. Diese Option ist flexibel, bequem und hinreichend sicher.

Falls dies nicht möglich ist, kann ein dediziertes Gerät (OTP-Generator) zur Erzeugung der OTPs eingesetzt werden. Das Gerät ist durch die Bereiche und Einrichtungen zu beschaffen. Zur Einführung der 2FA können allerdings Mitarbeitende, die einen solchen OTP-Generator benötigen und deren budgetverantwortliche*r Vorgesetzte*r einverstanden ist, ein solches Gerät in der Geräteleihe des ZIM erhalten. (“ZIM-Sondergeräte / 2FA Authenticator”)

4. Wie geht es weiter?

  • Wenn Sie betroffen sind, sollten Sie Umstellung auf 2FA für das Ivanti-VPN durchführen.
  • Ab dem 19. April 2023 werden die zentralen File-Services des ZIM nur noch über 2FA-authentifizierte VPN-Verbindungen erreichbar sein.
  • Perspektivisch werden weitere Dienste nur über 2FA-VPN-Verbindungen nutzbar sein und weitere Zugriffsbeschränkungen für die anderen VPN-Lösungen wirksam werden. Der Umstieg auf die Ivanti-Lösung mit 2FA ist daher grundsätzlich für Mitarbeitende empfehlenswert (Ausnahme: Mitarbeitende der Universitätsverwaltung, die NCP oder VRNHO nutzen).

5. Weitere Fragen?

Im Falle von Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Beratung des ZIM:

zimber@uni-wuppertal.de

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Didaktik H5P Inspector ZIM Lehren und Lernen Moodle

Workshop-Reihe “Moodle Lifecycle” im SoSe 2023

Auch in diesem Sommersemester lädt Inspector ZIM Sie zusammen mit den Mitarbeiter*innen des ZIM zu der Veranstaltungsreihe “Moodle Lifecycle” ein.
Wenn Sie zum ersten Mal im Moodle-Kosmos unterwegs sind oder Ihr Moodle-Wissen erweitern oder festigen möchten, besuchen Sie doch einen oder mehrere Workshops. Neu in diesem Semester ist der Workshop “Moodle V: Einführung in H5P”, in dem unterschiedliche Inhaltstypen des beliebten Autorentools näher unter die Lupe genommen werden.

Was erwartet mich in der Reihe “Moodle Lifecycle”?

Inhaltlich folgen die Workshops dem typischen “Lebenszyklus” eines Moodle-Kurses: beginnend mit den wichtigsten organisatorischen und gestalterischen Elementen in “Moodle I” über die Vorstellung ausgewählter Lernaktivitäten in “Moodle II”, einem Fokus auf erfolgreiches, kooperatives Arbeiten in “Moodle III” hin zur Datensicherung, die während und gegen Ende Ihrer Lehrveranstaltung Ihren Berufsalltag signifikant erleichtern kann, in “Moodle IV”. Erweitert durch einen intensiveren Blick auf H5P in “Moodle V”.

Den Auftakt bildet jeweils ein Online-Workshop, in dem Sie Einblicke in die Nutzung von Moodle erhalten und in praktischen Übungen die Anwendung selbst ausprobieren.

In den Workshops “Moodle II”, “Moodle III” und „Moodle V“ schließt sich daran eine asynchrone Arbeitsphase mit freier Zeiteinteilung an, die dazu dient, Ihr erworbenes Wissen in die Praxis umzusetzen und eigene Materialien zu erarbeiten.

Bei einem daraufhin wieder synchron stattfindenden Online-Termin präsentieren Sie zum Schluss Ihre Ausarbeitung in Peer-Groups und reflektieren und diskutieren Ihre Ergebnisse und die Einsatzmöglichkeiten in der Lehre.

Phasenübersicht Moodle-Workshops

Weitere Informationen zu den Inhalten der einzelnen Workshops und den verschiedenen Phasen finden Sie auf den Seiten der Moodle-Hilfe.

Anrechenbarkeit

Sämtliche Moodle-Workshops sind im Kontext der Hochschulzertifikate ZHD und ZDI anrechenbar und können unabhängig voneinander besucht werden.

Termine

Zu Beginn jedes Semesters bietet Inspector ZIM mit Unterstützung der Mitarbeiter*innen des ZIM eine Informationsveranstaltung an, die synchron über die Plattform Zoom durchgeführt wird.

Neben der Erläuterung der wichtigsten organisatorischen Aspekte zu Ablauf, Arbeitsmodus und Terminplanung wird ein grober Blick auf die jeweiligen Workshop-Inhalte geworfen, um Ihnen die Wahl des zu Ihren Bedürfnissen passenden Workshops zu erleichtern.

  • Informationsveranstaltung SoSe 2023
    • Di, 04.04.2023, 10:00 – 10:30 Uhr
    • Keine Anmeldung erforderlich, schauen Sie einfach vorbei! Den Zoom-Link finden Sie auf den Seiten der Moodle-Hilfe.
  • Moodle I: Onboarding
    • Online-Workshop: Mi, 12.04.2023, 10-12 Uhr (s.t.)
  • Moodle II: Lernaktivitäten
    • Online-Workshop: Mi, 19.04.2023, 10-12 Uhr (s.t.)
    • – asynchrone Arbeitsphase –
    • Reflexion: Mi, 10.05.2023, 10-12 Uhr (s.t.) oder 14-16 Uhr (s.t.)
  • Moodle III: Kooperatives Arbeiten
    • Online-Workshop: Mi, 17.05.2023, 10-12 Uhr (s.t.)
    • – asynchrone Arbeitsphase –
    • Reflexion: Mi, 07.06.2023, 10-12 Uhr (s.t.) oder 14-16 Uhr (s.t.)
  • Moodle IV: Datensicherung & Organisation
    • Online-Workshop: Mo, 12.06.2023, 10-12 Uhr (s.t.)
  • Moodle V: Einführung in H5P
    • Online-Workshop: Mi, 24.05.2023, 10-12 Uhr (s.t.)
    • – asynchrone Arbeitsphase –
    • Reflexion: Mi, 28.06.2023, 10-12 Uhr (s.t.) oder 14-16 Uhr (s.t.)

Anmeldung / Kontakt

Die Anmeldung für die Veranstaltungen der Reihe “Moodle Lifecycle” erfolgt über das Anmeldeformular der Servicestelle akademische Personalentwicklung (SaPe).

Weitere Fragen zu den Workshops beantworten wir gerne in der Informationsveranstaltung oder per E-Mail an die ZIM-Benutzerberatung.


Bei allgemeinen Fragen zum Moodle-System der BUW sowie zum Einsatz und zur Verwendung von Lernaktivitäten und Arbeitsmaterialien im Kontext Ihrer Lehre bietet Inspector ZIM gemeinsam mit dem E-Learning-Team des ZIM eine wöchentliche Sprechstunde an, in der wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Wir freuen uns auf Sie!