Es gibt viele gute Gründe für ein Studium. Und es gibt genauso gute Gründe für eine Ausbildung zur Fachinformatikerin. Im Rahmen der Sommer Uni 2025 haben Dr. Annika Sauer, Marcel Wojas, Franz Rutz und Frank von Danwitz vom Zentrum für Informations- und Medienverarbeitung den Beruf der Fachinformatikerin vorgestellt. Die Aufgabenbereiche für Fachinformatiker*innen an der Bergischen Universität Wuppertal mit den Spezialisierungen Anwendungsentwicklung oder Systemintegration sind besonders vielfältig.
Die Veranstaltung “Ach, das geht auch? Eine Ausbildung zur Fachinformatikerin an der Universität. Cool!” informierte die Besucherinnen über eine Ausbildung und über ein Studium an der Universität. Das Programm beinhaltete Erfahrungsberichte von ehemaligen Auszubildenden, pro und contra Diskussionen Studium oder Ausbildung, eine Probeklausur im E-Prüfungsraum und spielerische Interaktionen. Die 22 Teilnehmerinnen konnten so in der fast drei stündigen Veranstaltung die praktische Nutzung unterschiedlichster Anwendungen und Bereiche mit Bezug zur Fachinformatik an der Universität kennenlernen.
Nach der Veranstaltung ergab eine Blitzumfrage, dass sich 11 Teilnehmerinnen für ein Studium und 6 Teilnehmerinnen für eine Ausbildung interessieren.
Insgesamt war das Interesse an der Sommer Uni 2025 sehr hoch – deutlich über 200 Teilnehmerinnen aus dem Bergischen Land, NRW und vereinzelt aus anderen Bundesländern nahmen das Angebot wahr.
Die nächste Sommer Uni findet vom 06. bis 10. Juli 2026 statt.
Auf den Webseiten der Bergischen Universität Wuppertal gibt es weitere Information zum Thema Ausbildung und Studium. Wir freuen uns über die Teilnahme an den Veranstaltungen und wünschen uns viele Bewerbungen für das Studium oder Ausbildung – Herzlich Willkommen an der Bergischen Universität Wuppertal.
In der vergangenen Woche, am 26. Juni 2025, war das ZIM ein Exkursionsort für das Bachelorseminar „The Language Of New Media: Was können (digitale) Medien?“, geleitet von Anna-Maria Nothelfer (Mitarbeiterin am Lehrstuhl Allgemeine Erziehungswissenschaft/Theorie der Bildung). Die Studierenden, die sich zuvor bereits in ihrem Seminar mit medien- und bildungstheoretischen Ansätzen befasst hatten, erhielten einen umfangreichen, praktischen Einblick in den Umgang mit (Bildungs-)Medien an der BUW.
Gestartet wurde im Lernraum des ZIM auf T.11. Jasmin vom Brocke, Frank von Danwitz und Valerie Hindenburg zeigten und diskutierten mit dem Seminar unter anderem die verschiedenen Möglichkeiten des Lernraums, wie die Nutzung von Whiteboards oder dem Aquarium für die Gruppenarbeit. Zudem wurden den Studierenden unterschiedliche Dienste und Tools vorgestellt, die über das ZIM bezogen werden können, beispielsweise die Geräteausleihe, Sciebo oder LimeSurvey.
Das AquariumDer Lernraum auf T.11Die Sofaecke
Im Anschluss präsentierte Hanna Hauch (BU:NDLE-Netzwerk) das Future of Learning Lab der Fakultät 1. Es handelt sich um einen Lehr/Lernraum, welcher mit zahlreichen Medien, z.B. einer Podcast-Aufnahmekabine, ausgestattet ist und von Lehrenden gebucht werden kann. Informationen über die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten können auf der Seite des Future of Learning Lab abgerufen werden.
Future of Learning Lab
Die letzte Station der Exkursion stellte ein Besuch im Zentralen Medialab des ZIM auf T.14 dar. Dr. Heike Seehagen-Marx gab einen umfangreichen Einblick in die verschiedenen, teilweise fachübergreifenden Projekte, die über das Medialab realisiert werden konnten/können. Mit der Nutzung moderner Technologien wie VR-Brillen, 360°-Kameras können Studierende hier medienbasierte Projekte erstellen. Auch größere Projekte wie Abschlussarbeiten, können in Zusammenhang mit dem Medialab erarbeitet werden.
Über den direkten Austausch mit den Studierenden konnte das E-Learning neue Ideen hinsichtlich der Präsentation der eigenen Dienste gewinnen. Es bedankt sich bei Anna-Maria Nothelfer für ihre Anfrage der Exkursion sowie Hanna Hauch für die gute interdisziplinäre Zusammenarbeit!
Nachdem nun – wie wahrscheinlich bei den meisten Windows-Nutzer*innen – die Version 11 auf meinem Rechner eingezogen ist, fallen mir nach und nach Dinge auf, die wirklich verschlimmbessert wurden. Darunter fällt das “neue” reduzierte Kontextmenü im Windows-Explorer.
In diesem zeigt Windows die “wichtigsten” Befehle an, die man auf der ausgewählten Datei oder dem ausgewählten Ordner ausführen kann. Allerdings leider nur die Optionen, die Windows dafür hält. Nicht die, die ich oft ausführe. Oder die, die ich eingestellt habe. Und natürlich fehlt da immer genau das, was ich gerade brauche. Dazu muss ich dann nochmal klicken und zwar auf “Weitere Optionen anzeigen”. Danach erscheint das Kontextmenü dann im alten, gewohnten Stil mit allen Einträgen.
Das ganze hat mich – neben anderen neuen “tollen” Dingen – so dermaßen genervt, dass ich mal auf die Suche gegangen bin, wie ich denn das “alte” große Kontextmenü standardmäßig wieder zurück bekomme ohne jedes Mal diesen nervigen zweiten Klick ausführen zu müssen.
Das ganze ist relativ einfach. Mit Hilfe der Windows-Taste das Startmenü aufrufen und nach Eingabeaufforderung oder CMD suchen. Diese als Administrator starten (Rechtsklick auf den Eintrag und auswählen) und dann folgenden Befehl absetzen:
Die Übertragung eines Funktionsaccounts kann ab sofort online beantragt werden. Das bisherige Verfahren mit formlosem Schreiben entfällt.
Und so geht’s:
➤ Schritt 1: Online-Formular ausfüllen
Die bisher verantwortliche Person trägt im Online-Formular die Kontaktdaten der neuen verantwortlichen Person ein und sendet es ab.
➤ Schritt 2: Bestätigung der Übernahme per E-Mail
Die neu benannte Person erhält automatisch eine E-Mail mit der Bitte um Bestätigung.
Die Übernahme wird durch eine kurze Antwort auf diese E-Mail bestätigt (z. B. „Ich übernehme den Account.“).
🕒In der Regel bearbeiten wir Anfragen innerhalb von 1–3 Werktagen, sobald die Bestätigung eingegangen ist – je nach Auslastung kann es ggf. etwas länger dauern.
📌 Hinweis: Der Zugriff auf das Formular ist nur innerhalb des Uni-Netzes oder über VPN mit Zwei-Faktor-Authentifizierung möglich.
Wer kennt es nicht … kaum werden die Tage länger und heller, tauchen plötzlich *hust* an allen Ecken und Enden staubige Oberflächen und dreckige Scheiben auf. Inspector ZIM geht es da nicht anders, so dass in seiner Moodle-Hilfe mit Unterstützung eines Teils des E-Learning Teams in der letzten Woche im Rahmen unseres allsemestrigen “Moodle-Hilfe Workshop-Tag” entrümpelt, sortiert und auf Hochglanz poliert wurde!
Moodle-Hilfe Workshop-Tag: Teile des E-Learning Teams bei der Arbeit
Niederschwelliger Zugang und Übersichtlichkeit | StudiLöwe → Moodle
Neben der Existenz von hochwertigen und praxisorientierten Support-Materialien ist die Auffindbar- und insb. Nutzerfreundlichkeit der wichtigste Faktor, der bei der Gestaltung von “Hilfen” berücksichtigt werden sollte.
Neben dem Konterfei unseres Inspector ZIM – in der Blockspalte der Moodle-Hauptseiten – ist die Moodle-Hilfe ab sofort auch über den “Erste Hilfe – Koffer” in der Kopfzeile von jeder Seite des Moodle-Systems der BUW aus zugänglich.
Zusätzlich wurde die Moodle-Hilfe in ihrer Struktur verschlankt und insbesondere die Inhalte des Reiters “StudiLöwe → Moodle” neu und chronologisch angeordnet. Neben der Synchronisierung von Veranstaltungsdaten in StudiLöwe mit unserer Lernplattform Moodle ist seit dem SoSe 2025 auch die Synchronisierung und automatische Einschreibung von Studierenden möglich.
Häufige Fragen (und natürlich Antworten) finden sich in diesem Abschnitt genauso, wie die passgenaue Verlinkung zu tiefergehenden Support-Materialien, die bei der Lehrveranstaltungsplanung und -durchführung unterstützen.
Aktualisierungen und Ergänzungen | Glossareinträge und Anleitungen
Alle Inhalte der Moodle-Hilfe finden sich mit einer Kurzbeschreibung inkl. Link zu weiterführenden Materialien in unserer durchsuchbaren Aktivität “Glossar | Anleitungen A-Z” wieder.
Während des Moodle-Hilfe Workshop-Tages wurde das Glossar nicht nur kontrolliert und entrümpelt, sondern auch neue verfügbare Inhalte innerhalb unseres Moodle-Systems integriert. Haben Sie z. B. schon einmal von der Möglichkeit der Ausstellung einer Teilnahmebescheinigung für Ihre Kurse gehört? Falls nein, sprechen Sie doch gern den/die BU:NDLE Mitarbeitende/n Ihrer Fakultät an.
Als digitale Lernplattform unterliegt Moodle einem beständigen Wandel, der sich immer wieder auch in der Benutzeroberfläche und in der Funktionalität des Systems widerspiegelt. Diese Änderungen müssen selbstverständlich auch Eingang in die zugehörigen Support-Materialien finden, so dass der Nachmittag des Workshop-Tages ganz im Zeichen der praktischen Überarbeitung einzelner Anleitungen stand.
Ab sofort erstrahlt z. B. die Anleitung“Kurssicherung und Kursmigration” in neuem Glanz. Mit Blick auf den September 2025, wo erstmalig ein Semester aus dem semesterabhängigen Bereich getilgt wird, empfiehlt es sich, gerade diese verwaltenden Funktionen aus Dozentensicht im Blick zu behalten und die vorhandenen Materialien frühzeitig zu lesen und bei Bedarf umzusetzen.
Der nächste Moodle-Hilfe Workshop-Tag steht im Herbst 2025 an!
Moodle-Sprechstunde
Für Fragen, die über die allgemeinen Hinweise hinausgehen, und bei allgemeinen Fragen zum Moodle-System der BUW sowie zum Einsatz und zur Verwendung von Lernaktivitäten und Arbeitsmaterialien im Kontext Ihrer Lehre bietet Inspector ZIM gemeinsam mit dem E-Learning-Team des ZIM zwei wöchentliche Sprechstunden an, in der wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Bei Rückfragen und individuellen Problemen können Sie sich zudem wie gewohnt jederzeit bei der Benutzerberatung des ZIM melden: zimber@uni-wuppertal.de