Es ging um generative KI und um Barrierefreiheit, um Fragensammlungen und Jupyter Notebooks, um Plugin-Prozesse, Peer Feedback und vieles mehr – was diese ganzen Themen unter einen Hut bringt, ist das Lernmanagement-System (LMS) Moodle.
Nachdem sich die Moodle-Hochschul-Community im vergangenen Jahr, nicht weit entfernt, an der Universität Paderborn getroffen hat, lud der Verein Moodle an Hochschulen die Teilnehmenden in diesem Jahr vom 12.–13.03. nach Leipzig ein, um sich über Neues und Bekanntes, über die Entwicklung und die Anwendung von Moodle insbesondere im Hochschulkontext auszutauschen und zu diskutieren.
Und weil Moodle auch an der Bergischen Universität Wuppertal das LMS der Wahl ist, sind drei Vertreterinnen des Moodle-Teams der BUW (alle gleichzeitig Mitarbeiterinnen des Kompetenzzentrums Moodle.NRW) trotz Streikandrohung mit der Bahn angereist.
Auf der diesjährigen eLearning Africa Conference (Kigali, Rwanda) war die Bergische Universität Wuppertal mit einem Beitrag zu Blended Learning vertreten. Im Mittelpunkt der Präsentation stand das Projekt “Advanced Transport Modeling” der Bauingenieure (Prof. Felix Huber) mit Unterstützung des ZIM (E-Learning/Medien-Service) in Kooperation mit der Namibian University of Science and Technology. Der hier eingebundene Film vermittelt ein paar Eindrücke von der internationalen Konferenz. Weitere Informationen zum Projekt unter http://uni-w.de/40
Das ZIM bietet Lehrenden in allen Fakultäten der BUW Unterstützung bei der Antragstellung und Umsetzung von Projekten im Bereich der Digitalisierung von Forschung und Lehre; auch im internationalen Kontext.
Für die Namibian University of Science and Technology (NUST) hat die Bergische Universität Wuppertal einen internationalen Blended Learning Kurs entwickelt. Heute, am 09.07. startet in Namibia das neue Semester. Zwei E-Learning Experten des ZIM (Frank von Danwitz, Alain Michel Keller) haben den Kurs vor Ort im Learning Management System implementiert und Dozenten- und Tutorentrainings durchgeführt.
Mit einer Projektidee zu einem Blended Learning Kurs hatte sich Prof. Felix Huber (Bauingenieurwesen) an das ZIM gewandt und gemeinsam wurde der Kurs Advanced Transport Modeling im Inverted Classroom Modell entwickelt. Der Kurs befasst sich mit der Modellierung von Verkehrsströmen. Jede Woche bekommen die Studierenden neue Inhalte durch ein interaktives Video eines Experten vermittelt und müssen hierzu eine Aufgabe bearbeiten. Anschließend treffen sie sich mit ihrem Dozenten (Candidus Tomeka) an der NUST und diskutieren diese Inhalte. Für das didaktische Design des Kurses und die Produktion der interaktiven Videos sind die Abteilungen E-Learning und Medien-Service des ZIM verantwortlich. Alle Videos wurden dabei als Open Educational Resources (OER) konzipiert, sodass diese auch in anderen Kontexten wiederverwendet werden können.
Wir bedanken uns bei unseren Kollegen/-innen des Departments für Civil Engineering, der Teaching and Learning Unit und des Center for Open and Lifelong Learning für die hervorragende Gastfreundschaft und Zusammenarbeit!
Das TYPO3 Academic Committee traf sich zum 7. Mal – und diesmal auf die Einladung der TUM in München. Prima, dachte ich mir, dann kann ich am Montag ja noch normal arbeiten gehen und am Abend mich nach München in den Nachtzug setzen und frisch und fröhlich am nächsten Morgen in München um 7:00 aus dem Zug springen.
Wer denkt, Nordseefähren rollen bei Windstärke 5 schon erheblich und hindern wegen des Stampfens am Schlafen, sollte nicht auf die Idee kommen, im oberen Bett eines Schlafwagens pennen zu können. Ich weiß nicht, welchen Zustand man erreicht haben muss, aber der bereitgestellte gekühlte Prosecco auf dem Sitz verhalf mir definitiv nicht zu diesem Zustand.
Wortwörtlich gerädert fiel ich morgens auf den Münchner Bahnsteig, während mir mein “Untendrunterschläfer” von keinerlei Beschwerden berichten konnte. Er reiste grade in seinen Winterurlaub und war sehr davon angetan, dass draußen schon Schnee lag, als er die dichtschließende Jalousie hochschob.
Lustiger Weise arbeitete mein 23-jähriger Abteilgenosse auch im TYPO3-Umfeld und so war wenigstens der Smalltalk nicht ganz so small.
Während in Clujdas Frühstück den Hauch von osteuropäischer Exotik hatte, bestand diesmal die Exotik in der Lage und Enge des Verzehrbereiches. Ich hätte sogar noch eng duschen können im Zug – Badeschlappen werden gestellt!
So früh morgens war natürlich noch niemand an der TUM, aber so konnte ich das eigentlich als Kernreaktorhülle gedachte Gebäude im Innenhof der TUM betrachten, während ich auf einem hölzernen Bänkchen im klassizistischen Treppenhaus des Rechenzentrums wartete.
Im Kommittee gelang es eine Kontinuität in der Zusammenarbeit zu erhalten und die Definition eines gemeinsamen Zieles – die inhaltliche Dokumentationfindet an anderer Stelle statt :-). Das nächste Treffen des Kommittees findet am Vortag der TYPO3 University Days 2018 (11.-12.09.2018 in Mainz) statt.
Geschrieben in einem ICE der Deutschen Bahn – mit kostenfreiem WLAN.
Und was soll ich sagen, da hat Franziska Kocks, eine Studierende der Bergischen Universität Wuppertal, Aktien drin, sprich teilgenommen. Mit einer Projektidee, welche im ZIM umgesetzt werden soll und die Franziska, unter der Begleitung von Frau Dr. Ing AnneMarie Neser aus der Fakultät für Desgn & Kunst, entwickeln konnte. Die Einreichung von Franziska wurde von einer hochkarätig besetzten Jury und unter mehreren Gutachterunden als einer der Finalisten auserkoren. Und nun geht es um Platz 3, 2 oder gar 1!
Heute abend wissen wir mehr! Und sind SEHR gespannt! Mehr Infos dann auch zum Projekt später 😉