Um dem alltäglichen Chaos zu begegnen und ein wenig Ordnung zu schaffen gibt es eine hübsche neue Funktion in Moodle: Das Kategoriemanagement. Mit Hilfe dieses kann man sich anzeigen lassen, wer für den übergeordneten Bereiche als Kursverwalter/-in zuständig ist und an wen man sich im Zweifelsfall wendet, wenn man einen neuen Kurs anlegen oder Kurse verschieben möchte. Denn, anders als in den Rollen Tutor/-in, Dozent/-in und Sekreteriat darf der oder die Kursverwalter/-in: Kurse anlegen, verschieben und löschen.
Und so gehts:
1.) Über die Startseite zum Kursbereich navigieren.
2.) Dann einfach auf das Zahnrad-Symbol klicken und auf “Kategoriemanagement anzeigen” klicken.
3.) Jetzt werden Ihnen die jeweiligen Kursverwalter/-innen angezeigt.
Hier ein Beispiel für den Bereich ZIM in Moodle: “ZIM- Zentrum für Informations- und Medienverarbeitung“.
1.)
2.) Im Kursbereich das “Rädchen-Symbol” (oberen rechten Ecke) durch Anklicken auswählen:
wählen “Kategoriemanagement anzeigen“:
3.) Anzeige des Kategoriemanagement des Kursbereichs:
Weitere Informationen zur Rollen und Rechten in der Lernplattform Moodle unter:
Darin wird das vom ZIM im Auftrag des Rektorats von 2015 bis 2017 durchgeführte Projekt E-Prüfungen vorgestellt.
Seit Anfang dieses Jahres sind E-Prüfungen nun ein regulärer Bestandteil des Dienstleistungsportfolios des ZIM.
Gute Voraussetzungen, um mit den weiteren Mitgliedern des E-Learning-Teams und des Medien-Service des ZIM die BUW in den nächsten vier Jahren bei der Digitalisierung der Lehre im Projekt BU:NDLE zu unterstützen.
Damit dieses Bild auf dem Instagram-Account der BUW veröffentlicht werden kann, habe ich diesen Schlüsselanhänger fotografiert.
Waschbecken im 3-“Bett”-Zimmer
Oh, kein WLAN im Angebot – egal, ich sollte ja auch schlafen …
Das TYPO3 Academic Committee traf sich zum 7. Mal – und diesmal auf die Einladung der TUM in München. Prima, dachte ich mir, dann kann ich am Montag ja noch normal arbeiten gehen und am Abend mich nach München in den Nachtzug setzen und frisch und fröhlich am nächsten Morgen in München um 7:00 aus dem Zug springen.
Wer denkt, Nordseefähren rollen bei Windstärke 5 schon erheblich und hindern wegen des Stampfens am Schlafen, sollte nicht auf die Idee kommen, im oberen Bett eines Schlafwagens pennen zu können. Ich weiß nicht, welchen Zustand man erreicht haben muss, aber der bereitgestellte gekühlte Prosecco auf dem Sitz verhalf mir definitiv nicht zu diesem Zustand.
Wortwörtlich gerädert fiel ich morgens auf den Münchner Bahnsteig, während mir mein “Untendrunterschläfer” von keinerlei Beschwerden berichten konnte. Er reiste grade in seinen Winterurlaub und war sehr davon angetan, dass draußen schon Schnee lag, als er die dichtschließende Jalousie hochschob.
Lustiger Weise arbeitete mein 23-jähriger Abteilgenosse auch im TYPO3-Umfeld und so war wenigstens der Smalltalk nicht ganz so small.
Während in Clujdas Frühstück den Hauch von osteuropäischer Exotik hatte, bestand diesmal die Exotik in der Lage und Enge des Verzehrbereiches. Ich hätte sogar noch eng duschen können im Zug – Badeschlappen werden gestellt!
So früh morgens war natürlich noch niemand an der TUM, aber so konnte ich das eigentlich als Kernreaktorhülle gedachte Gebäude im Innenhof der TUM betrachten, während ich auf einem hölzernen Bänkchen im klassizistischen Treppenhaus des Rechenzentrums wartete.
Im Kommittee gelang es eine Kontinuität in der Zusammenarbeit zu erhalten und die Definition eines gemeinsamen Zieles – die inhaltliche Dokumentationfindet an anderer Stelle statt :-). Das nächste Treffen des Kommittees findet am Vortag der TYPO3 University Days 2018 (11.-12.09.2018 in Mainz) statt.
Das Frühstück am nächsten Morgen – mit dem Charme einer Klassenfahrt
Blick aus dem letzten Waggon auf die angehängten PKW
Arbeitstreffen mit dem üblichen Junk-Food – die Pizza für 10 €
Geschrieben in einem ICE der Deutschen Bahn – mit kostenfreiem WLAN.
So langsam nimmt das Gestalt an, was die Universitätskommunikation in Zusammenarbeit mit dem ZIM seit Beginn des Jahres 2017 vorbereitet hat:
Die Bilddatenbank der Universität Wuppertal füllt sich zusehends und enthält neben den Imagebildern nun auch die Bilder der Events, Tagungen und Veranstaltungen, die in und um die Universität so stattfinden und stattgefunden haben. So sind derzeit die Events aus 2018 und 2017 zu finden, die Kolleginnen und Kollegen der Pressestelle arbeiten aber daran, auch die Veranstaltungen der vergangenen Jahre dort für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichtbar und damit auch verwendbar zu machen. Das neue Digital Assetmanagement System löst die “Hilfskonstruktion” der Bereitstellung von Bildmaterial über den BSCW Server endgültig ab.
Dahinter steckt ein gerüttelt Maß an Arbeit, schließlich wollen und müssen alle Bilder gesichtet, kommentiert, beschrieben und ggfs. verschlagwortet werden. Das Resultat sind derzeit, Stand Februar 2018, ungefähr 4.100 Bilder, welche einfach online durchstöbert werden können und zur Verfügung stehen.
Besonders freuen wir uns über die Leistungsfähigkeit des neuen System gerade im Bereich der Suche. Sie können beispielsweise ein Bild mit bestimmten Farbeigenschaften (bspw. roter Farbraum) oder in einem bestimmten Bildformat (Hoch- oder Querformat) suchen, Sie können “Ihre” Suchbegriffe speichern und später erneut darauf zurückgreifen, die Leuchtkästen ermöglichen Ihnen Ihre Suchergebnisse zwischenzuspeichern und mit Kollegen zu teilen und noch viele Dinge mehr. Schauen Sie ruhig mal in die Online-Dokumentation, dort wird dieses und noch vieles mehr erklärt.
Natürlich freuen wir uns über Ihre Kritik, Anmerkungen oder auch Ihr Lob an: zimber@uni-wuppertal.de
Der Workshop bietet die Möglichkeit sich mit anderen Lehrenden über individuelle Konzepte, Ideen und Fragen zu Blended Learning, E-Learning und E-Portfolio-Systemen usw. auszutauschen. Sie bekommen einen Einblick, wie andere Lehrende ihre Präsenzlehre mit digitalen Technologien anreichern. Ihre Lehrveranstaltungen können aus den “Lessons Learned“ profitieren und didaktische Entscheidungen bei der Verwendung digitaler Medien in Präsenz- oder Blended Learning Veranstaltungen erleichtern.
Themen:
09:00 – 09:05 Uhr – Willkommen
09:05 – 09:35 Uhr – Linguistik in Zeiten der Zombie-Apokalypse – Claudia Enzweiler, Anglistik (Gamification, ARSnova)
09:35 – 10:05 Uhr – Schreibwerkstatt als Blendend Learning Szenario – PD. Dr. Thomas Wagner, Theologie (Blended Learning, Video/Moodle)
10:05 – 10:35 Uhr – Gruppenarbeiten in der Mathematik – Dr. Thomas Pawlaschyk (Gamification, Moodle)
– PAUSE –
10:45 – 11:15 Uhr – Virtuelle Realität in Lehrveranstaltungen – Thomas Klemmer, Bauingenieurwesen (Virtuelle Realität)
11:15 – 11:45 Uhr – Abschlussverfolgung in Moodle – Frank von Danwitz, ZIM (Learning Analytics, Moodle)