Kategorien
Allgemein Inspector ZIM Lehren und Lernen Moodle

Workshop-Reihe “Moodle Lifecycle” im Sommersemester 2024

Es ist wieder soweit: Der nächste Durchgang der Workshop-Reihe “Moodle-Lifecycle” steht in den Startlöchern. Sie können einzelne Workshops oder die gesamte Reihe besuchen, um neu in den Moodle-Kosmos zu starten oder Ihr bereits erworbenes Wissen zu erweitern.

Was erwartet Sie in der Reihe “Moodle Lifecycle”?

Inhaltlich folgen die Workshops dem typischen “Lebenszyklus” eines Moodle-Kurses: beginnend mit den wichtigsten organisatorischen und gestalterischen Elementen in “Moodle I” über die Vorstellung ausgewählter Lernaktivitäten in “Moodle II”, einem Fokus auf erfolgreichem, kooperativem Arbeiten in “Moodle III” hin zur Datensicherung, die während und gegen Ende Ihrer Lehrveranstaltung Ihren Berufsalltag signifikant erleichtern kann, in “Moodle IV”. Erweitert wird die Reihe durch verschiedene Extended-Workshops, unter anderem durch einen intensiveren Blick auf die Erstellung interaktiver Lerninhalte mit H5P in dem Workshop “Moodle Extended: Einführung in H5P”. Neu im Programm sind zwei weitere Extended Workshops. Zum einen können Sie in der Veranstaltung „Moodle Extended: Prüfungsmanagement“ Einblicke in die Nutzung unterschiedlicher Lernaktivitäten in Moodle erhalten, die sich zum Management von Prüfungen eignen. Zum anderen wird das Workshop-Format durch die Veranstaltung “Moodle Extended: Barrierefreie Moodle-Kurse gestalten” ergänzt, in welcher Sie grundlegende Informationen zur barrierefreien Kursraumgestaltung erhalten.

Den Auftakt bildet jeweils ein Online-Workshop, in dem Sie Einblicke in die Nutzung von Moodle erhalten und in praktischen Übungen die Anwendung selbst ausprobieren.

In den Workshops “Moodle II”, “Moodle III” und „Moodle Extended“ (mit Ausnahme der Veranstaltung “Barrierefreie Moodle-Kurse gestalten”) schließt sich daran eine asynchrone Arbeitsphase mit freier Zeiteinteilung an, die dazu dient, Ihr erworbenes Wissen in die Praxis umzusetzen und eigene Materialien zu erarbeiten.

Bei einem daraufhin wieder synchron stattfindenden Online-Termin präsentieren Sie zum Schluss Ihre Ausarbeitung in Peer-Groups und reflektieren und diskutieren Ihre Ergebnisse und die Einsatzmöglichkeiten in der Lehre.

Anrechenbarkeit

Mit Ausnahme des Workshops “Barrierefreie Moodle-Kurse gestalten” sind alle Moodle-Workshops im Rahmen der Hochschulzertifikate ZHD und ZDI anrechenbar und können unabhängig voneinander besucht werden.

Termine

  • Moodle I: Onboarding
    • Online-Workshop: Mi., 03.04.2024, 10-12 Uhr (s.t.)
  • Moodle II: Lernaktivitäten
    • Online-Workshop: Mi., 17.04.2024, 10-12 Uhr (s.t.)
    • asynchrone Arbeitsphase
    • Reflexion: Mi., 08.05.2024, 10-12 Uhr (s.t.) oder 14-16 Uhr (s.t.)
  • Moodle III: Kooperatives Arbeiten
    • Online-Workshop: 15.05.2024, 10-12 Uhr (s.t.)
    • asynchrone Arbeitsphase
    • Reflexion: Mi., 29.05.2024, 10-12 Uhr (s.t.) oder 14-16 Uhr (s.t.)
  • Moodle IV: Datensicherung & Organisation
    • Online-Workshop: Mi., 19.06.2024, 10-12 Uhr (s.t.)
  • Moodle Extended: Prüfungsmanagement
    • Online-Workshop: Di., 07.05.2024, 10-12 Uhr (s.t.)
    • asynchrone Arbeitsphase
    • Di., 28.05.2024, 10-12 Uhr (s.t.) oder 12-14 Uhr (s.t.)
  • Moodle Extended: Einführung in H5P
    • Online-Workshop: Mi., 25.06.2024, 10-12 Uhr (s.t.)
    • asynchrone Arbeitsphase
    • Mi., 09.07.2024, 10-12 Uhr (s.t.) oder 14-16 Uhr (s.t.)
  • Moodle Extended: Barrierefreie Moodle-Kurse gestalten
    • Online-Workshop: Mi, 12.06.2024, 10-12 Uhr (s.t.)

Anmeldung / Kontakt

Die Anmeldung für die Veranstaltungen der Reihe “Moodle-Lifecycle” erfolgt über das Anmeldeformular der Servicestelle akademische Personalentwicklung (SaPe). Einzige Ausnahme bildet der Workshop “Moodle Extended: Barrierefreie Moodle-Kurse gestalten”. Da dieser noch nicht Teil des Zertifikatprogramms ist, läuft die Anmeldung für diesen Workshop separat über Moodle.

Die Anmeldephase für “Moodle I: Onboarding” ist bei der SaPe bereits geschlossen. Eine kurzfristige Anmeldung ist dennoch weiterhin per Mail an hindenburg[at]uni-wuppertal möglich

Weitere Fragen zu den Workshops beantworten wir gerne per E-Mail an die ZIM-Benutzerberatung.


Bei allgemeinen Fragen zum Moodle-System der BUW sowie zum Einsatz und zur Verwendung von Lernaktivitäten und Arbeitsmaterialien im Kontext Ihrer Lehre bietet Inspector ZIM gemeinsam mit dem E-Learning-Team des ZIM zwei wöchentliche Sprechstunden an, in der wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Wir freuen uns auf Sie!

Kategorien
Dienste des ZIM Programmierung

BUW API

Einführung

Die BUW-API ist ein Webservice, um Daten unterschiedlicher Quellsysteme in unterschiedlichen Formaten (TXT, CSV, SOAP, Rest…) in einem einheitlich geordneten Format abrufbar zu machen.
Dadurch wird die Möglichkeit gegeben, verschiedene Universitätsanwendungen Daten austauschen zu lassen, ohne eine eigene vollständige Middleware bauen zu müssen, da die BUW-API flexibel weitere Quellsysteme einbinden kann.
Die Daten können dabei zwischengespeichert oder, soweit dies technisch möglich ist, “live” zur Verfügung gestellt werden.

Daten können öffentlich abrufbar sein, wenn sie grundsätzlich für die Öffentlichkeit von Interesse sein können und keinem besonderen (Daten-)Schutz unterliegen oder erst nach Registrierung über einen API-Key zugänglich sein.

Definition einer API

Allgemeines zu einer API

Eine API, kurz für Anwendungsprogrammierschnittstelle, ist ein Satz von Regeln und Protokollen, die Softwareanwendungen verwenden, um miteinander zu kommunizieren. Sie nimmt Anfragen entgegen und liefert die entsprechenden Antworten zurück. Auf diese Weise können verschiedene Softwareanwendungen effizient zusammenarbeiten und Informationen austauschen.

Wir verwenden eine REST API

Eine REST-API (Representational State Transfer) ist eine Art von API, die auf den Prinzipien des HTTP-Protokolls basiert. Sie verwendet Standard-HTTP-Methoden wie GET, POST, PUT und DELETE, um Daten zu lesen, zu erstellen, zu aktualisieren und zu löschen. Durch die Zustandslosigkeit und die Nutzung von Standard-HTTP-Protokollen ermöglicht sie eine einfache Integration zwischen verschiedenen Softwareanwendungen über das Internet.

Vorteile iner REST API

  1. Einfachheit: REST-APIs verwenden das HTTP-Protokoll und sind daher einfacher zu implementieren und zu verwenden als SOAP, das eine umfangreichere und komplexere Spezifikation hat.
  2. Effizienz: REST-APIs können verschiedene Datenformate wie JSON, XML usw. verwenden, während SOAP nur XML verwendet, was zu größeren Nachrichten und langsamerer Verarbeitung führt.
  3. Skalierbarkeit: Da REST-APIs zustandslos sind, können sie leicht skaliert werden, um eine große Anzahl von Anfragen zu verarbeiten, während SOAP zustandsbehaftete Operationen unterstützt, die schwieriger zu skalieren sind.
  4. Browser-Kompatibilität: REST-APIs können direkt von Webbrowsern aus aufgerufen werden, was sie ideal für den Einsatz in Webanwendungen macht, während SOAP dies nicht nativ unterstützt.

API-Design

Wir verwenden ein Pfad-Format, das die Version der API, den Themenbereich der Daten und eine konkrete Abfrage einschließt, die ggf. durch Parameter weiter spezifiziert werden kann.

Beispiel für eine Response zu einem Call:

{
  "records": [
    {
      "sn": "Willis",
      "cn": "Bruce Willis",
      "givenname": "Bruce",
      "displayname": "Willis, Bruce",
      "gender": "Herr",
      "title": "k.A.",
      "customerid": "bwillis",
      "uid": "ABC-123",
      "mail": [
        "bwillis@uni-wuppertal.de"
      ],
      "telephonenumber": [
        "+492024390000"
      ],
      "mobile": [
        "k.A."
      ],
      "facsimiletelephonenumber": [
        "k.A."
      ],
      "roomnumber": [
        "T.11.00"
      ],
      "o": [
        "ZIM"
      ],
      "labeleduri": [
        "https://uni-w.de"
      ]
    }
  ]
}


API-Dokumentation

Eine komplette Dokumentation steht hier bereit:

https://apic.uni-wuppertal.de/v1/doc/index.php

Nach Registrierung können für jeden User auch individuelle Dokumentationen bereitgestellt werden.

API-Zugriff

Alle Aufrufe sind zurzeit nur aus dem Uni-Netz möglich. Es gibt zurzeit nur zwei öffentliche Aufrufe, für alle anderen ist ein API Key notwendig, der auf Anfrage zugeteilt wird.

Zukunft der APIs

Unser Ziel mit der BUW API ist es, die IT-Systeme unserer Universität weiter zu vernetzen. Wir möchten mehr Schnittstellen für mehr Einrichtungen der Universität verfügbar machen, um eine effizientere und effektivere Kommunikation zu ermöglichen. Eine Grundidee dabei ist es Insellösungen and der BUW – sofern gewünscht – in Zukunft ein Stück weit zu reduzieren. Dies ermöglicht eine bessere Kommunikation und eine einheitliche Datenbasis für Systeme an der BUW bereit zu stellen. Darüber hinaus sind wir bestrebt, öffentliche Informationen der universitären Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Im Sinne der Digitalisierung fördern wir die Entwicklung weiterer Anwendungen, die auf diesen Informationen basieren, als ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung einer integrierten und digitalisierten Universität ist.

Wenn Sie Interesse an der Nutzung oder Bereitstellung von Daten aus universitären Systemen haben, melden Sie sich gerne unter api at uni-wuppertal.de.

geschrieben von: Florian Siegmund und Tim-Florian Reinartz

Kategorien
Inspector ZIM Moodle Tipps & Tricks

Ciao, مرحبا, Servus, 你好, Salut, Willkommen! Der Begrüßungstext in Moodle

Die vorlesungsfreie Zeit nähert sich ihrem Ende. Inspector ZIM hat jetzt alle Hände voll zu tun, sich auf das kommende Semester vorzubereiten. Für die Einrichtung Ihres Moodle-kurses hat er einen neuen Tipp bereit. Wussten Sie schon, dass Moodle Ihnen die Möglichkeit bietet, einen automatischen Begrüßungstext an Kursteilnehmer*innen zu versenden?

Durch das Einstellen eines Begrüßungstextes, können Sie Ihren Kursteilnehmer*innen im Moment der Selbsteinschreibung eine kurze Willkommensnachricht zukommen lassen. Die Verwendung eines Begrüßungstextes bietet somit die Option, bereits zum Zeitpunkt der Einschreibung wichtige Erstinformationen zu Ihrem Kurs mit Ihren Kursteilnehmer*innen zu teilen.

Inspector ZIM zeigt Ihnen wie es geht!

Öffnen Sie über das Topmenü unterhalb des Kurstitels den Punkt “Teilnehmer/innen”.

Klicken Sie auf das Feld “Eingeschriebene Nutzer/innen” und dann im Dropdown-Menü auf “Einschreibemethoden”.

Eine Übersicht der verschiedenen Einschreibemethoden wird angezeigt. Klicken Sie nun auf das kleine Rädchen hinter “Selbsteinschreibung (Teilnehmer/in)”, um einen Begrüßungstext für die Selbsteinschreibung hinzuzufügen.

Scrollen Sie zum Punkt “Begrüßungstext”. Hier können Sie einen Begrüßungstext mit wichtigen Erstinformationen zum Moodlekurs verfassen. Diesen erhalten die Teilnehmer*innen automatisch bei der Selbsteinschreibung in den Kurs. In der Standardeinstellung bei der Kurserstellung ist der Begrüßungstext deaktiviert. Erst durch die Eingabe eines Textes in das freie Feld, wird die Funktion aktiviert. Sollten Sie zu einem späteren Zeitpunkt keinen Begrüßungstext mehr wünschen, müssen Sie im Feld  “Begrüßungstext versenden” die Option “Nein” auswählen. 

Klicken Sie am Seitenende auf “Speichern und anzeigen“. 

Bei allgemeinen Fragen zum Moodle-System der BUW sowie zum Einsatz und zur Verwendung von Lernaktivitäten und Arbeitsmaterialien im Kontext Ihrer Lehre bietet Inspector ZIM gemeinsam mit dem E-Learning-Team des ZIM zwei wöchentliche Sprechstunden an, in der wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Wir freuen uns auf Sie!

Kategorien
H5P Lehren und Lernen Moodle OER

KI in der Lehre – Prompt-Labor

Künstliche Intelligenz (KI) ist bereits in vielen Bereichen unseres Alltags präsent und entwickelt sich rasant weiter. Doch wie funktioniert KI eigentlich und wie können wir sie in der Lehre nutzen?

Bild zur Dekoration, Abbildung einer CPU

Der Moodle-Kurs “Prompt-Labor” bietet eine Einführung in dieses Thema und stellt zahlreiche Materialien für das Selbststudium zur Verfügung. In diesem Kurs werden allgemeine Empfehlungen für das Schreiben von Prompts gegeben, darunter

  1. Empfehlungen kombinieren
  2. Der KI eine Rolle zuweisen
  3. Priming der KI vornehmen und Kontext setzen
  4. Strukturvorgaben machen
  5. Länge der Ausgabe der KI begrenzen
  6. Präzise Beschreibungen zum Vorgehen der KI und dem Ergebnis geben
  7. Marker zur Strukturierung nutzen und die KI darüber informieren
  8. Eine Aufgabe segmentieren und daraus Sequenzen von Prompts erzeugen
  9. Uneindeutige Füllworte und Adjektive vermeiden
  10. Komplexe Prompting Strategien nutzen mit Mega-Prompts

Die KI eröffnet uns neue Möglichkeiten, die wir erkunden können. Gleichzeitig sollten wir uns jedoch auch Gedanken über ihre Nützlichkeit und Auswirkungen machen..

Im Rahmen des Workshops “Einführung in H5P” am 28.02.2024 verweisen wir auf den Moodle Kurs “Prompt-Labor – KI in der Lehre”. Denn die beliebte Autorensoftware H5P ermöglicht in der aktuellen Version bereits die Nutzung von KI, z.B. für die automatisierte Erstellung von Testfragen. In einem kurzen Exkurs werfen wir einen Blick darauf, was bereits jetzt schon möglich ist. Für den Workshop H5P-Einführung am 28.02. ist noch eine begrenzte Anzahl an Plätzen verfügbar (Anmeldung hier).

Die KI Thematik ruft bei uns allen ein großes Interesse hervor und wir möchten auch unabhängig von unserem H5P-Workshop auf den Moodle-Kurs “Prompt-Labor” – Lehre mit KI planen hinweisen. Vielleicht ist dieser Workshop ein weiteres nützliches Puzzleteil, um sich mit dem Thema auseinander zu setzen und neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Lizenzangaben:
Prompt-Labor, Hochschulforum Digitalisierung und KI-Campus , von Stefan Göllner, Lavinia Ionica und Malte Persike; Lizenz: CC-BY-SA 4.0.

Kategorien
Didaktik H5P Kursraumgestaltung Lehren und Lernen Moodle

Inspector ZIM präsentiert: Interaktiver Kurs mit Gamification Elementen

Inspector ZIM ist stets auf der Suche nach interessanten, interaktiven Tools für die Kursgestaltung. Dabei hat er schon einiges entdeckt: Badges, das Etherpad, Moodleoverflow oder H5P. Zuletzt hat er sich nach Gamification-Elementen in Moodle umgeschaut. Er ist einer Spur nachgegangen und ist mit dem Gamification-Plugin „Level Up XP“ fündig geworden.

Wie das Plugin in den Kurs eingebunden wird und welche Einstellungen vorgenommen werden müssen, hat er euch auf dem ZIM-Blog und in der Anleitung von „Level Up XP“ präsentiert. Doch dann hat er sich gefragt: Wie kann ein interaktiver Kurs mit Gamification Elementen konkret aussehen? Gemeinsam mit dem E-Learning Team hat er den OER-Kurs „deutsch@work – Career coaching“ überarbeitet. Der Kurs wurde ursprünglich in dem Projekt „In Touch – career digital“ erstellt und verfügte bereits über viele H5P-Aktivitäten mit verschiedenen H5P-Inhaltstypen (course presentation, branching scenario etc.). Diese wurden nun mit dem Gamification Plugin „Level Up XP“ verknüpft, sodass Kursteilnehmer*innen über die Erarbeitung der Kursinhalte Level aufsteigen können. Den Beispielkurs macht euch Inspector ZIM nun im Semesterunabhängigen Bereich von Moodle zugänglich. Interessierte können sich selbst einschreiben, um einen Einblick in die Möglichkeiten von H5P zu gewinnen und einen Eindruck von „Level Up XP“ zu bekommen.


Möchten Sie noch mehr über die Erstellung von interaktiven H5P-Elementen und ihre Einsatzmöglichkeiten in Ihrer Lehre erfahren? Dann melden Sie sich bei der SaPe für den Workshop „Einführung in H5P“ am 28.02.2024 an!


Bei allgemeinen Fragen zum Moodle-System der BUW sowie zum Einsatz und zur Verwendung von Lernaktivitäten und Arbeitsmaterialien im Kontext Ihrer Lehre bietet Inspector ZIM gemeinsam mit dem E-Learning-Team des ZIM zwei wöchentliche Sprechstunden an, in der wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Wir freuen uns auf Sie!